Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Künstliche Intelligenz in der Holzforschung – waldwissen.net

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Künstliche Intelligenz (KI) findet auch in der Forst- und Holzbranche immer mehr Anwendungsgebiete. In Kombination mit computertomografischen Aufnahmen können innere Holzstrukturen analysiert werden, um Qualität und Festigkeit vorherzusagen.
Eichen-CT-Scan mit hoher Merkmalsvariation der Aststrukturen.

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Zukunftsbaumarten im Jungwald suchen und fördern lohnt sich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/zukunftsbaumarten-im-jungwald-suchen-und-foerdern-lohnt-sich

Angesichts der Probleme durch den Klimawandel ist es besonders wichtig, im Jungwald zukunftstauglichen, aber gegenwärtig noch wenig konkurrenzstarken Baumarten mehr Beachtung zu schenken.
oder Stangenhölzern findet man bei genauerem Hinsehen einzelne Ahorne, Linden, Eichen

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Samengärten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/samengaerten

Neben den nach dem Forstvermehrungsgutgesetz zugelassenen Saatguterntebeständen gibt es noch speziellere Kulturen zur Saatgutgewinnung, die so genannten Samengärten. Mit ihnen lassen sich verschiedene Spezialziele verwirklichen und das Saatgut kann langfristig einfacher, schneller und günstiger erzeugt werden.
Methoden, nach welchen zur Folge der Erfahrung in wenigen, höchstens 16 Jahren Samen-Eichen

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Diplodia-Triebsterben der Waldkiefer nimmt zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/diplodia-triebsterben-1

Die Waldkiefer ist Wirt einer Vielzahl von endophytischen Pilzen. Durch den Klimawandel ist künftig wahrscheinlich mit größeren Schäden durch das Diplodia-Triebsterben zu rechnen. Welche Faktoren verschärfen das Problem?
Eichen bestockt waren, verstärkt vor, wohingegen dieser Pilz im nördlicheren Transektgebiet

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Wie Phönix aus der Asche – Sekundärsukzession nach Waldbrand als Grundlage für die Entwicklung von Wirtschaftswald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/sekundaersukzession-nach-waldbrand

Rund 200 ha werden jährlich im Gesamtwald des Landes Brandenburg durch Waldbrand vernichtet. Tendenz steigend. Kann sich durch ungelenkte Sukzession der Brandflächen eine waldwirtschaftlich akzeptable Folgebestockung entwickeln?
Zudem ist perspektivisch ein Totalausfall der nicht gezäunten Eichen-Naturverjüngung

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Waldwirtschaft und Naturschutz am Oberrhein – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/waldwirtschaft-am-oberrhein

Mit dem Rheinausbau haben sich die Verhältnisse in der Rheinaue grundlegend geändert. Außerdem bedrohen neuartige Erkrankungen wichtige Auewaldbaumarten. Das waldbauliche Ziel ist vor allem, eichenreiche Wälder zu erhalten und zu fördern.
Teilweise sind die waldbesitzenden Gemeinden auch bereit, die hohen Investitionen für Eichen-Kulturen

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