Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Vegetationsentwicklung auf Kyrill-Schadflächen nach Fichten-windwurf im Arnsberger Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/vegetationsentwicklung-auf-kyrillflaechen

Zur Abschätzung der Entwicklungspotenziale der natürlichen Wiederbewaldung auf „Kyrill“-Schadflächen in Nordrhein-Westfalen wurden Versuchsflächen angelegt. Erste Ergebnisse aus dem Arnsberger Wald werden im Folgenden dargestellt.
gegliedert: I: Hainsimsen-Buchenwald auf frischem Schiefergebirgslehm (159) II: Eichen

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Geschichtliche und forstrechtliche Aspekte der Waldweide – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/die-waldweide

Wald und Weide? die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeichnen ein sehr negatives Bild dieser Kombination. Doch mit kleinflächiger, saisonal betriebener Waldweide kann die Biodiversität im Wald verbessert und dem Vieh Unterstand geboten werden.
Mittelwald, teils aus Femelwald lückige Hudewälder entstanden, die weiträumig mit alten Eichen

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Blühbiologie der Waldbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/bluehbiologie-der-waldbaeume

Dem Blühen der Waldbäume wird meist wenig Aufmerksamkeit geschenkt, weil die Baumblüten wegen ihrer Unscheinbarkeit und ihrer Höhe über dem Boden nur schwer beobachtet werden können. Aber den Vorgängen, die zur Samenbildung führen, kommt eine besondere Bedeutung zu.
unterschiedlich: Frühblüher wie Hasel und Erlen benötigen weniger Plus-Grade als Buche, Eichen

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Erkenntnisse aus InsHabNet: Zur Verbesserung der Lebensraumsituation von Insekten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/erkenntnisse-aus-inshabnet

Aufgrund der in historischer Zeit extremen Entwaldung Norddeutschlands kam es zu einer starken Verinselung von Waldlebensräumen. Gemeinhin wird angenommen, dass sich dies auf die Lebensgemeinschaften von Insekten auswirkte und sogar zum Aussterben von Populationen führte. Dieser Frage gingen wir in dem Insektenschutz-Projekt InsHabNet nach.
Standorte geeignete Altbaumanwärter (breitkronig erwachsene Einzelbäume, insbesondere Eichen

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Reliktarten: Fenster in die Vergangenheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/urwaldreliktarten

Urwaldreliktarten sind Arten, die auf urwaldtypische Strukturen und eine durchgängige Habitattradition angewiesen sind. Mangels Urwald sind diese Arten bei uns extrem selten und kommen fast nur noch in Naturwaldreservaten vor, was deren Wert für Naturschutzkonzepte unterstreicht.
Uralte, mächtige und zerklüftete Eichen sind typische Höhleninseln.

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Das Risiko ist entscheidend: Baumarten betriebswirtschaftlich kalkuliert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/laubholz-kann-mehr

Seit vielen Generationen war für Waldbesitzer aus Südbayern die Fichte der „Brotbaum“ schlechthin. Aber ein Rechenbeispiel zeigt: Laubholz kann sich gegen eine „Kalamitätsfichte“ gut behaupten.
Abb. 9: Starke wertholzhaltige Eichen bringen sehr hohe Erträge, allerdings fallen

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Baumhasel statt Roteiche – ein Stadtbaum für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumhasel-statt-roteiche

Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
Gipfeltrieb deutlich besser und mit längeren Jahrestrieben hoch als die benachbarten Eichen

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Grosse Fledermausvielfalt in den Waldnaturschutzgebieten des Kantons Zug – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/grosse-fledermausvielfalt-im-wald

Neue bioakustische Methoden mit Ultraschallaufnahmegeräten erlauben seit wenigen Jahren grosse Fortschritte bei Nachweisen von Fledermausarten im Wald. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, mit diesen neuen Methoden die Artenvielfalt von Fledermäuse in fünf Waldnaturschutzgebieten im zentralschweizer Kanton Zug aufzunehmen, zu vergleichen und zu bewerten.
Auenwälder, offene Gewässer und das Vorkommen von alten Eichen beeinflussen die Artenvielfalt

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