Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/steckbrief-rotbuche

Die Rotbuche befindet sich in Mitteleuropa in ihrem ökologischen Optimum: Im Hinblick auf den Klimawandel galt sie daher als ungefährdete Baumart. Erst allmählich kamen Zweifel auf, ob nicht regional die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten werden.
Lokale Trockengrenzen zu (Flaum-)Eichen-Mischwäldern sind in Baden-Württemberg von

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Großes Maikäfer-Massenauftreten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/maikaefer-massenauftreten

Der Waldmaikäfer tritt in manchen Jahren seltener, in anderen recht häufig auf. Rund alle 50 Jahre kommt es zu einer Massenvermehrung, wie sie zuletzt nach dem Krieg stattfand. Ein Massenauftreten des braunen Brummer ist also anzunehmen.
Der Waldmaikäfer kann Kahlfraß an Laubbäumen, insbesondere an Eichen und auch Buchen

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Einheimische Waldvögel – Lebensweise und Förderungsmöglichkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/einheimische-waldvoegel

Wälder sind der Hauptlebensraum für 60 der 210 Brutvogelarten der Schweiz. Wald bedeckt etwa 30% der Schweizer Landesfläche und gilt als grösstes Ökosystem. Die Schweiz trägt für mehrere Vogelarten besondere Verantwortung auf internationaler Ebene.
Der Kernbeisser brütet in Laub- und Mischwäldern, wobei alte Laubwälder mit Eichen

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Ingolstadt setzt auf Mittelwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/ingolstadt-setzt-auf-mittelwald

Der Mittelwald ist heute als Betriebsform eine Rarität. Dabei war er lange Zeit eine Art „Eierlegende Wollmilchsau“ und lieferte praktisch alle denkbaren Forstprodukte gleichzeitig. Steigender Brennholzbedarf und naturschutzfachliche Überlegungen sorgen derzeit für ein wieder erwachendes Interesse.
erhalten und gezielt fördern. 12.10.2007 5.00 Die besten Schinken wachsen unter Eichen

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Maßnahmen gegen Engerlinge von Maikäfern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/engerlingplage

Maikäfer treten seit Ende der 90er Jahr in verschiedenen Teilen Österreichs immer wieder in Erscheinung. 2003 machten Massenauftreten in Vorarlberg und Tirol auf die Käfer aufmerksam, 2006 traten in Oberkärnten erhebliche Schäden auf.
Niederösterreichs (Dunkelsteiner Wald) Fraßschäden durch Maikäfer insbesondere an Eichen

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Waldschutzsituation 2023 in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-in-oesterreich-2023

Borkenkäferschäden sind in Österreich der dominante Waldschutzaspekt des Jahres 2023. Eine Zunahme mit Schwerpunkt in südlichen Regionen wurde verzeichnet. Daneben waren besonders abiotische Faktoren relevant. Schäden durch Schnee als auch Sturm haben stark zugelegt.
Eichen An Eiche fressende Schmetterlingsarten rückten lokal, Schwammspinner im nördlichen

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Come together – So kommen Arten und Waldstrukturen in Naturwaldreservaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/come-together

2012 wurde die Dauerbeobachtung in den bayerischen Naturwaldreservaten (NWR) auf 26 Schwerpunktreservate konzentriert und somit auf „neue Füße“ gestellt. Das Ziel dahinter: Waldkundliches und waldökologisches Monitoring miteinander verknüpfen, um das Wissen über Zusammenhänge zwischen Waldstrukturen und Artengemeinschaften zu vertiefen. Erste Ergebnisse aus diesen Untersuchungen liegen nun vor.
Die höchsten Artenzahlen wiesen insbesondere die Eichen– und Laubmischbestände auf

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Ungebetene Säufer: Weiße Mistel und Eichenriemenblume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/ungebetene-saeufer

Im letzten Jahrzehnt häufen sich Beobachtungen des Mistelbefalls an Bäumen. Voraussetzung ist die Schwächung der Wirtspflanzen. Bei höheren Sommertemperaturen und vermehrter Trockenheit müssen wir damit rechnen, dass sich die Mistel weiter ausbreitet.
Eichen mit dünnerer Borke werden leichter infiziert.

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