Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Artenvielfalt im naturnah bewirtschafteten Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/artenvielfalt-im-wald

Wald ist ökologisch sehr bedeutsam. Die Waldbewirtschafter tragen eine Verantwortung für den Natur- und Artenschutz. Im Zuge der naturnahen Forstwirtschaft können sie mit einfachen Maßnahmen wichtige Habitate erhalten und fördern.
Sehr beliebt sind auch bei den Käfern die Eichen (über 1.000 Arten in Mitteleuropa

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Habitatbäume im Wirtschaftswald: Welche Anzahl zu welchen Kosten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/habitatbaeume-im-wirtschaftswald

In bewirtschafteten Wäldern fehlen in der Regel dicke, alte Bäume, die im Naturwald einer Vielzahl an Arten Lebensraum bieten. Dieser Mangel lässt sich durch den Erhalt von einzelnen Habitatbäumen wenigstens teilweise beheben.
Von den bewerteten 461 Bäumen (375 Bäume > 40 cm BHD, 86 Bäume < 40 cm BHD) waren Eichen

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Humusverbesserung durch Waldumbau? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/humusverbesserung-durch-waldumbau

Beim Umbau von Reinbeständen in Mischbestände wird neben der Stabilität immer auch eine Verbesserung des Oberbodens angestrebt. Bodenprozesse laufen meist sehr langsam ab und werden von vielen Faktoren bestimmt. Auf einer neu angelegten Versuchsfläche soll daher dieser bodenchemische Wandel begleitet werden.
Bei der Kiefern-Eichen-Mischung bleibt zu vermuten, dass sich ein C / N-Verhältnis

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Charakterisierung und Erhaltung des Traubeneichen-Vorkommens „Urwald Weißwasser“ im Vorfeld des Braunkohlentagebaus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/samenplantagen-erhalten-altes-eichen-vorkommen

Das älteste Traubeneichen-Vorkommen der Lausitz muss dem Braunkohlen-Tagebau weichen. Die detailierte Beschreibung der Population und der Aufbau von Samenplantagen dienen der Erhaltung dieser wertvollen genetischen Ressource.
Wertvolle alte Eichen im „Urwald Weißwasser“.

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Die gefährliche Pflanzenkrankheit *Phytophthora ramorum* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-ramorum

*Phytophthora ramorum* ist ein neuer Schadorganismus, der seit etwa 20 Jahren in Europa zahlreiche Gehölzpflanzen befällt. 2003 wurde der Erreger erstmals in der Schweiz nachgewiesen. In Grossbritannien treten Schäden an Japanlärchen auf.
Westen der USA führte Phytophthora ramorum zu einem weit verbreiteten Absterben von Eichen

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Erhaltenswert: Historische Hutewälder in Nordwest-Deutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/historische-hutewaelder

Historische Hutewälder haben eine große Bedeutung für die Biodiversität. Wie können sie unter den heutigen Rahmenbedingungen erhalten und regeneriert werden? Eine Methode ist die Wiederaufnahme der Waldweide.
Eichen, Buchen oder Wildobst dienten der herbstlichen Schweinemast.

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Einheimische Waldvögel: Die Hohltaube (*Columba oenas*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/die-hohltaube

Hohlauben sind eher scheue Vögel. Sie brüten verborgen in Wäldern und leben ein eher unspektakuläres Leben. Ihr Name weist auf den Brutplatz hin, denn die Art nistet in hohlen Bäumen, besonders gerne in alten Schwarzspechtlöchern.
Erhalten alter Buchen und Eichen, Stehenlassen von kranken Bäumen sowie von Bäumen

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Einheimische Waldvögel – Lebensweise und Förderungsmöglichkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/einheimische-waldvoegel

Wälder sind der Hauptlebensraum für 60 der 210 Brutvogelarten der Schweiz. Wald bedeckt etwa 30% der Schweizer Landesfläche und gilt als grösstes Ökosystem. Die Schweiz trägt für mehrere Vogelarten besondere Verantwortung auf internationaler Ebene.
Der Kernbeisser brütet in Laub- und Mischwäldern, wobei alte Laubwälder mit Eichen

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