Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Gezielte Verjüngung durch Absenker – eine zusätzliche Möglichkeit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/gezielte-verjuengung-durch-absenker

Bäume sind in der Lage bei Verankerung ihrer Zweige im Boden Adventivwurzeln zu bilden. Dadurch entstehen zahlreiche Ablegerpflanzen. Diese Methode war einst ein fester Bestandteil der Waldbewirtschaftung. Heute sprechen kulturhistorische und naturschutzfachliche Gründe für ihre Wiederbelebung.
Auf diese Weise wurden insbesondere Eichen, Erlen, Linden, Platanen, Feigen, Ölbäume

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Wurzelfäule als Konsequenz klimatischer und standörtlicher Einschränkungen der Roteiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/wurzelfaeule-der-roteiche

Die Roteiche gehört zu den Baumarten, die aufgrund der Klimaänderungen als Ersatz für nicht mehr angepasste einheimische Arten im Fokus waldbaulicher Überlegungen stehen. Dass auch diese Baumart Ansprüche an standörtliche und klimatische Rahmenbedingungen stellt, zeigen zwei Beispiele, in denen Roteichen durch den Wurzelfäule-Erreger *Gymnopus fusipes* in bestandesbedrohendem Ausmaß geschädigt wurden.
Sommer Fruchtkörper des Spindeligen Rüblings in Gruppen um die Stammbasis befallener Eichen

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Standortheimische Baumarten in Nordwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/standortheimische-baumarten-in-nordwestdeutschland

Standortheimische Baumarten sollen sowohl bei der natürlichen als auch mit der künstlichen Verjüngung vorrangig gefördert werden. Die Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) erarbeitete kommentierte und aktualisierte Listen der standortheimischen Baumarten für die in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegenden Länder Niedersachen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein.
Bevor die Kiefern-Mischwälder vor etwa 7500 Jahren von Eichen-Mischwäldern mit Ulme

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Auswirkungen von Wildverbiss in Buchenwäldern bei Kirchberg SG – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/auswirkungen-von-wildverbiss-in-buchenwaeldern-bei-kirchberg

In artenreichen, wüchsigen Buchenwäldern ist Verbiss durch wildlebende Huftiere oft weniger augenfällig als in Gebirgswäldern. Verbiss kann aber auch dort zu Zuwachsverlusten und mehrjährigen Verzögerungen bei der Reaktion nach Verbiss führen und damit Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Baumverjüngung haben.
Eichen, Eiben, Feldahorn und Spitzahorn fehlten komplett in den grösseren Höhenklassen

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Die Waldbiodiversität entwickelt sich weiterhin positiv – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldbiodiversitaet-entwickelt-sich-positiv

Der Trend zu arten- und strukturreicheren Waldbeständen setzt sich fort. Das zeigen die Ergebnisse des vierten Schweizerischen Landesforstinventars. Auch Baumgiganten und Totholz nahmen weiter zu. Allerdings sind strauchförmige Neophyten auf dem Vormarsch, und die Hochlagenwälder verdunkeln.
Abb. 1 – Strukturreicher Eichen-Hagenbuchenwald im Mittelland.

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Klare Vorgaben für Begründungsverfahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/klare-vorgaben-bei-mischbestaenden

Egal ob Mischbestände aus einer Aufforstung oder aus der Zu­fälligkeit einer Naturverjüngung entstanden sind: Es muss eine klare Zielsetzung vorhanden sein. Nicht jede beliebige Baumartenmischung ist ein tauglicher Mischwald.
Besonders wichtig ist diese Gruppenbildung in Reinbestandeszellen bei Baumarten wie Eichen

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Baumartenwahl im Lichte einer Klimaerwärmung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/klimawandel-und-baumartenwahl

Die prognostizierte Änderung der Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse wird gravierende Auswirkungen auf die Vegetation haben. Eine Herausforderung für die Waldbewirtschaftung, da waldbauliche Entscheidungen (wie Baumartenwahl) langfristig wirken und künftige Entwicklungen der Umwelt vorwegnehmen müssen.
Eichen Stieleiche bevorzugt im Vergleich zu Buche eher kontinaleres Klima und stellt

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