Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Vom „fliegenden Wurm“ und anderen Schadereignissen (Teil I) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/vom-fliegenden-wurm-und-anderen-schadereignissen

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und gehäuft auftretender Witterungsextreme und Waldschäden gibt der Beitrag einen kleinen Rückblick auf frühere Waldkalamitäten, v. a. innerhalb der Grenzen des heutigen Nordrhein-Westfalen
sorgen, haben die Waldbesitzer vor allem die Schäden im Blick, die die Raupen den Eichen

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Einfluss der Waldbewirtschaftung auf die Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/einfluss-der-waldbewirtschaftung-auf-die-biodiversitaet-und-kohlenstoffspeicherung

Im Forschungsprojekt „BiCO2“ untersuchen Forstwirtschaft, Naturschutz und Wissenschaft die Zusammenhänge zwischen forstlicher Bewirtschaftung, Biodiversität und Kohlenstoffvorräten im Wald. Es sollen Handlungsoptionen zur Unterstützung waldbaulicher Entscheidungen unter Berücksichtigung dieser Effekte erarbeitet werden.
Buchenwälder), Egge-Vorberge (mäßig nährstoffreiche Kalkbuchenwälder), Kernmünsterland (Eichen-Hainbuchenwälder

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Pflanzenschutzmaßnahmen sind im globalen Handel unverzichtbar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/pflanzenschutz-im-handel

Den Forstdienststellen werden oft zusätzliche Aufgaben bei der Erfassung und Kontrolle diverser fremdländischer Pflanzenschädlinge übertragen. Da viele der Schädlinge zunächst sehr exotisch wirken, erscheint der Mehraufwand oft übertrieben, doch tatsächlich werden damit erhebliche wirtschaftliche Risiken verringert.
Gefährdet: Gehölzpflanzen, insbesondere Rhododendron und Schneeball, aber auch Eichen

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Kiefernwachstum in einer warm-trockenen Klimakulisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/kiefern-durchforstungsversuche

Die Kiefer wächst oft außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets. So auch in der Oberrheinischen Tiefebene, eine Folge der früheren intensiven Streunutzung. Das Wachstum wird dort durch das Klima, sinkende Grundwasserstände und die Mistel beeinträchtigt.
kann dann in Kiefernwäldern beträchtlichen Schaden anrichten. 01.01.1992 2.00 Eichen-Kiefern-Mischbestände

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Warum Bäume nachts wachsen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/warum-baeume-nachts-wachsen

Wer annimmt, dass Bäume mehrheitlich tagsüber wachsen, liegt falsch. Eine Studie unter Leitung der Forschungsanstalt WSL hat gezeigt, dass das Wachstum von Bäumen vor allem im Dunkeln stattfindet. Bäume wachsen nur während weniger Stunden pro Tag und dies auch nur an vergleichsweise wenigen Tagen pro Jahr.
Grundwasserstände und die Mistel beeinträchtigt. 30.09.2020 0.00 Mehr Wachstum bei Eichen

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Eingeschleppte Borkenkäferarten in Bayerischen Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/neue-borkenkaeferarten-in-bayern

Als hätten die Waldbesitzer nicht schon genug Schwierigkeiten mit Buchdrucker und Kupferstecher kommen jetzt auch noch weitere Verwandte der Borkenkäfer nach Bayern. Ihr Schadpotenzial hier hängt wahrscheinlich vom künftigen Kima ab.
beunruhigend, da wir nicht wissen, wie sich sein Auftreten auf den Gesundheitszustand der Eichen

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Gezielte Verjüngung durch Absenker – eine zusätzliche Möglichkeit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/gezielte-verjuengung-durch-absenker

Bäume sind in der Lage bei Verankerung ihrer Zweige im Boden Adventivwurzeln zu bilden. Dadurch entstehen zahlreiche Ablegerpflanzen. Diese Methode war einst ein fester Bestandteil der Waldbewirtschaftung. Heute sprechen kulturhistorische und naturschutzfachliche Gründe für ihre Wiederbelebung.
Auf diese Weise wurden insbesondere Eichen, Erlen, Linden, Platanen, Feigen, Ölbäume

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Wurzelfäule als Konsequenz klimatischer und standörtlicher Einschränkungen der Roteiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/wurzelfaeule-der-roteiche

Die Roteiche gehört zu den Baumarten, die aufgrund der Klimaänderungen als Ersatz für nicht mehr angepasste einheimische Arten im Fokus waldbaulicher Überlegungen stehen. Dass auch diese Baumart Ansprüche an standörtliche und klimatische Rahmenbedingungen stellt, zeigen zwei Beispiele, in denen Roteichen durch den Wurzelfäule-Erreger *Gymnopus fusipes* in bestandesbedrohendem Ausmaß geschädigt wurden.
Sommer Fruchtkörper des Spindeligen Rüblings in Gruppen um die Stammbasis befallener Eichen

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