Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Nicht tot, aber sehr anders! – Arthropodenfauna auf Douglasie und Amerikanischer Roteiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/nicht-tot-aber-sehr-anders

Fremdländische Baumarten als ökologischer Totraum – diese Behauptung kann nach neuesten Untersuchungen weder für die Douglasie noch die Amerikanische Roteiche uneingeschränkt aufrechterhalten werden.
Insektenarten, die als ausschließlich an einheimischen Eichen fressend gelten, nutzen

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Die Hagebuche *(Carpinus betulus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-hagebuche-carpinus-betulus

Die Hagebuche eignet sich hervorragend für lebende Grenzzäune, weil sie sich in fast beliebige Formen schneiden lässt. Im Waldbau dient sie als Begleitbaumart für Laubholz-Wertbestände oder als ideale Art für den Niederwaldbetrieb.
ertragend eignet sie sich vorzüglich als Begleitbaum in Laubholz-Wertbeständen mit Eichen

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Heimische Weißtanne sehr trockenresistent – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/weisstanne-trockenresistent

Weihnachten ohne Christbaum ist für die meisten Menschen in Österreich undenkbar. An die 2,35 Millionen Christbäume stehen zu Weihnachten in Österreichs Wohnungen. Experten des BFW erforschten, wie sich der Klimawandel auf die Nadelholzbaumarten auswirken wird. Ihr Ergebnis ist erstaunlich.
physiologische Prozesse Schweizer Wissenschaftler haben das Verhalten von jungen Eichen

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Efeulianen in den Rheinauen – Gefahr oder Naturschutzziel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/efeulianen-in-den-rheinauen

Alte Efeuranken schaffen einen für Vögel und Kleintiere nutzbaren Lebensraum an den Bäumen. Viele Forstleute stehen der Kletterpflanze jedoch skeptisch gegenüber und sehen die Bäume durch den „Baumwürger“ gefährdet. Wie sollen Efeulianen bei der Waldwirtschaft behandelt werden?
Letztere kamen bevorzugt an Eichen vor (Tab. 1).

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Vom artenreichen Mittelwald zum "sekundären Urwald" – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/vom-artenreichen-mittelwald-zum-sekundaeren-urwald

Die ersten 135 Bayerischen Naturwaldreservate sind seit 1978 in ihrer Entwicklung weitgehend sich selbst überlassen. Unter ihnen sind auch ehemalige Mittelwälder, die vormals eine starke Prägung durch den Menschen erfahren haben. Wohin sich diese Wälder entwickeln, wenn sie über 40 Jahre nicht mehr genutzt werden, zeigt das Naturwaldreservat „Dachsbau“. Ein interessantes Vergleichsobjekt stellt zudem das räumlich benachbarte Naturschutzgebiet „Reiterswiesen“ dar, in dem seit einiger Zeit wieder aktive Mittelwaldwirtschaft betrieben wird.
zwölf Baumarten auf einem Hektar Stammzahl, Grundfläche, Vorrat "Rückzug" der Eichen

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Warum Bäume nachts wachsen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/warum-baeume-nachts-wachsen

Wer annimmt, dass Bäume mehrheitlich tagsüber wachsen, liegt falsch. Eine Studie unter Leitung der Forschungsanstalt WSL hat gezeigt, dass das Wachstum von Bäumen vor allem im Dunkeln stattfindet. Bäume wachsen nur während weniger Stunden pro Tag und dies auch nur an vergleichsweise wenigen Tagen pro Jahr.
Klimawandel: Wachstum Schweizer Wissenschaftler haben das Verhalten von jungen Eichen

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Mikroklima beeinflusst Populationsdynamik des Schwammspinners – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/mikroklima-und-schwammspinner

Seit den 70er Jahren häufen sich Massenvermehrungen beim Schwammspinner. Ursache könnten die mikroklimatischen Veränderungen bei der Bewirtschaftung von Eichenmittelwäldern sein. Stimmt dies, könnte der Schädling künftig günstiger und ökologisch verträglicher bekämpft werden.
Die Gradationen begannen in lichten mittelwaldbewirtschafteten Eichen– und Eichenmischbeständen

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Waldschutzsituation 2024/2025 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-bw-24-25

Die im letzten Jahr vergleichsweise regenreiche Witterung hat zu einer ersten Entspannung der Waldschutzsituation geführt. Trotzdem ist die Gefahr durch Borkenkäfer immer noch überdurchschnittlich hoch und der Zustand der Wälder über alle Baumarten oft kritisch. Für eine grundlegende Erholung auf das Niveau vor der letzten Dürreperiode sind noch weitere kühl-feuchte Jahre erforderlich.
Spätfröste haben nach ersten warmen Tagen im April allem voran an Buchen aber auch an Eichen

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