Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Peenetal-Rundweg

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Das Peenetal gehört zu den letzten unbebauten Flusslandschaften Europas. Auf gut 100 Kilometern fließt der „Amazonas des Nordens“ gemächlich von der Mecklenburgischen Schweiz zur Haffmündung. Radwanderer verwöhnt er mit traumhafter Stille und unverfälschter Natur.
Darin eingebettet sind Zeugen der Vergangenheit, wie die 1000jährigen Ivenacker Eichen

Residenzstädte-Rundweg

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Eine wahre Schlösserflut hinterließen die Herzöge von Mecklenburg. Durch Streitereien um die Regentschaft teilten sie das Land mehrfach auf. Der Rundweg folgt den Spuren der Herzöge zu den einstigen Residenzen – Regierungspaläste, Sommersitze, Lust- und Jagdschlösschen.
Uralte Eichen im Schlosspark Raben-Steinfeld begrüßen Radwanderern vor Ihrer Ankunft

Tollensetal-Rundweg

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Eingebettet in eine eiszeitlich geprägte Grundmoränenlandschaft schlängelt sich die Tollense durch die urwüchsige Natur. Von der bewegten Geschichte der Region zeugen zahlreiche Backsteinkirchen, Herrenhäuser und die Burg Klempenow. Höhepunkt der Tour ist die Rundreise um den Tollensesee.
Darin eingebettet sind Zeugen der Vergangenheit, wie die 1000jährigen Ivenacker Eichen

Müritz-Nationalpark Weg

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Der Müritz-Nationalpark Weg ist der längste Wanderweg durch einen Nationalpark in Deutschland. Über die Hälfte des Weges verläuft auf unbefestigten, z. T. naturnahen Wald- und Feldwegen. Hier lässt sich die Naturbelassenheit der Landschaft, die sich in vielen urwüchsigen Wäldern und geheimnisvollen Mooren von ihrer wilden Seite zeigt, erleben.
Diese Tagestour führt über feuchte Wiesen und urige Moore vorbei an knorrigen Eichen

Dom Güstrow

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Der Bau des Domes wurde 1226 begonnen und erst 1335 mit der Weihe des Altars abgeschlossen. Am Güstrower Dom lässt sich der Übergang von der Romanik zur Gotik gut erkennen. Der kreuzförmige Grundriss und der langgestreckte Chorraum weisen auf das romanische Konzept hin. Der massive Westturm ist 44 Meter hoch.
Erstmalig im Herbst 2010 wurden hier auf 2 Hektar vorrangig Eichen angepflanzt.