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Hofkonzert der Sängervereinigung 1839 Eschbach | Startseite

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Die Sängervereinigung 1839 Eschbach wird am 06. Juli 2025 ihr Hofkonzert mit dem Chor MixDur veranstalten. Auch in diesem Jahr werden wieder die Teilnehmer aus dem Projekt „Sing mal wieder“ zusammen mit dem Chor und der Chorleiterin Annette Jahr das Resultat ihrer Proben präsentieren. Schwungvolle Lieder im Wechsel mit reichlich Gelegenheit zum Plauschen und Genießen. Wie bisher immer findet das Konzert im Hof der Familie Ruß, Eschbach, Hohlstraße 3 statt. Beginn ist um 18:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Und auch in diesem Jahr gibt es wieder leckeren Spundekäs mit Brezeln und andere Leckereien. Für den großen und kleinen Durst stehen entsprechende Getränke bereit. Lauschen und Plauschen auch bei Regen, denn wir sitzen im Zelt.
Usingen saenger-eschbach.de Flyer Organisator Sängervereinigung 1839 Eschbach Ts. e.V

Vortrag Geschichtsverein Usingen "Die Menschen hinter den Exponaten (mit neuen Erkentnissen aus der Paläoanthropologie und Paläogenetik)" | Startseite

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Das Usinger Land ist in der glücklichen Lage auf eine 10.000-jährige Geschichte zurückblicken zu können. Normalerweise versucht man sich dieser prähistorischen Zeit anhand von Exponaten zu nähern. Unser archäologisches Museum in Usingen nutzt dabei neben Originalfunden auch zahlreiche Repliken und Schautafeln. Dieser Vortrag nimmt einen anderen Weg und stellt die Menschen, die diese Exponate erschaffen haben, in den Mittelpunkt. Dazu wird der Referent, Herr Eberhard Steinmetz, auch von den neuesten Erkenntnissen der Paläoanthropologie (der Wissenschaft der menschlichen Evolution und der Geschichte der frühen Menschen durch die Untersuchung von prähistorischen Artefakten) und der Paläogenetik (ein Teilgebiet der Genetik, das sich auf prähistorische Proben fokussiert) berichten. Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit, auf der man viel Neues entdecken kann! Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist kostenlos.
Link: Homepage Geschichtsverein Usingen Organisator Geschichtsverein Usingen e.V

Die Alternative Wohnmesse | Startseite

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Es ist nie zu früh, an die Zukunft zu denken. Die Alternative Wohnmesse präsentiert zukunftsfähige Wohnformen aller Art. Denn wenn man an das Thema alternatives Wohnen denkt, dann öffnet sich eine Welt voller Möglichkeiten. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, die Ausstellerpräsentationen verschiedener Wohnformen sowie den Angebotsparcours rund um das Thema „Zuhause älter werden – Hilfen im Alltag“ zu entdecken. Die Messe nimmt zukunftsfähiges Wohnen in den Fokus und präsentiert innovative Angebote, Lösungsansätze und die neuesten Erkenntnisse rund um die Vielfalt des alternativen Wohnens.  Eine rund eineinhalbstündige Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten sowie Ausstellenden unter dem Motto „Wohnen im Wandel: Lebendige Quartiere gesucht“ wird ab 15:30 Uhr das Thema vertiefen.  Das Sozialraumprojekt Alternatives Wohnen im Usinger Land des Caritasverbands Taunus will Räume für Begegnung und Wohnen öffnen. Es hilft Bürgerinnen und Bürgern sowie Initiativen, miteinander in Kontakt zu kommen, sich zu vernetzen und fördert das Engagement im Quartier. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie.
caritas-taunus.de ute.lehnhoff@caritas-taunus.de Flyer Organisator Caritasverband Taunus e.V

Vortrag Geschichtsverein Usingen "Münzen, Mauern, Zangentore – die keltische ‚Großstadt‘ auf dem Donnersberg (Nordpfalz)" | Startseite

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Diejenigen, die letztes Jahr dem Vortrag zu den Funden aus Herxheim besucht haben, erinnern sich sicher noch an die faszinierenden Ausführungen der Archäologin Frau Dr. Andrea Zeeb-Lanz. Dem Geschichtsverein Usingen ist es gelungen, Frau Dr. Zeeb-Lanz nun noch einmal nach Usingen einzuladen. Diesmal geht um ihre Ausgrabung auf dem Donnersberg, „Münzen, Mauern, Zangentore – die keltische „Großstadt“ auf dem Donnersberg (Nordpfalz)“. Sicherlich ein Highlight für alle Kelten-Fans!   Das Oppidum, also eine spätkeltische Stadt, auf dem Donnersberg in der Nordpfalz stellt eine der größten spätkeltischen „proto-urbanen“ Anlagen der keltischen Welt dar. Mit einer Innenfläche von insgesamt 240 ha und den teils mächtigen Versturzwällen ist die Anlage auf dem Bergplateau der höchsten Erhebung des Nordpfälzer Berglandes ein imposantes Kulturdenkmal. Dennoch lag das Oppidum bis zum Jahr 2004 fast 30 Jahre im „archäologischen Dornröschenschlaf“. Jährliche Grabungskampagnen von 1973 bis 1984 waren lediglich in wenigen Kurzberichten veröffentlicht. Seit 2004 initiierte die Referentin mehrere Grabungskampagnen, die völlig neue Erkenntnisse zu den Ergebnissen der Altgrabungen, aber auch zu bisher nicht untersuchten Objekten erbracht haben. So konnten im „Zwischenwall“ bislang unbekannte Architekturdetails dokumentiert werden und auch die Ausgrabung einer der komplexen Eingangssituationen mit einem Zangentor hat tiefere Einblicke in die keltische Baukunst auf dem Donnersberg erbracht.   Seit 2003 werden, in enger Abstimmung mit der Referentin, auch gezielte Detektorbegehungen auf dem vollständig bewaldeten Innenareal der keltischen Anlage durchgeführt. Aus diesen stammt eine erkleckliche Anzahl hochinteressanter, teils einzigartiger Funde, die weiterführende Erkenntnisse über das Leben der keltischen Bevölkerung des Donnersberg-Oppidums, wie etwa Kunsthandwerk, Geldwesen und Handelsverbindungen, ermöglichen. Anhand umfänglichen Bildmaterials schlägt die Referentin einen Bogen von den Altgrabungen bis zu den Erkenntnissen der jüngsten Untersuchungen und unternimmt den Versuch, ein Bild der großen keltischen Stadt auf dem Donnersberg zu zeichnen.   Der Vortrag findet am Freitag, dem 7. März um 19 Uhr im Saal der Hugenottenkirche statt. Wie immer sind auch Gäste herzlich willkommen und der Eintritt ist frei.   Alle, die sich die Fundsituation auch gerne vor Ort ansehen möchte, haben die Gelegenheit mit Frau Dr. Zeeb-Lanz am Sonntag, dem 4. Mai durch diese einstige „Großstadt“ zu wandern und nach einer Pause die Funde im Museum zu bewundern. Der Geschichtsverein Usingen hat dazu einen Bus gebucht, der die Interessierten von Usingen zum Donnersberg bringen wird. Die Details können der angehängten Einladung entnommen werden. Da es diesmal nur eine Führungsgruppe gibt, sind die Plätze beschränkt. Für Mitglieder kostet der Ausflug €30, für Gäste €35. Plätze werden wie immer nach Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Link: Homepage Geschichtsverein Usingen Organisator Geschichtsverein Usingen e.V