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Orchesterkonzert Usinger Kammerorchester | Startseite

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Caspar Wedell, Violoncello Leitung: Regina Möller Programm: Johann Christian Bach: Sinfonia g-moll / Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur / Franz Schubert: 5. Sinfonie Haydn schrieb mit dem erst 1961 wieder entdeckten Cellokonzert C-Dur für das bis dahin meist nur als Begleitinstrument verwendete Cello ein hochvirtuoses Solowerk. Erst 19 Jahre alt war Schubert, als er seine 5. Sinfonie in B-Dur komponierte, die von einer völlig eigenständigen Auseinandersetzung mit Mozart zeugt. Caspar Wedell studierte in Frankfurt und Hannover und ist heute tätig als Solocellist im Ensemble Reflektor und Mitglied im Streichtrio Trio d´Iroise. Er gastierte bei vielen Festivals wie dem Zermatt Festival, dem Bonner Beethovenfest und dem Heidelberger Frühling. Unterstützt von Rotary Club Usingen. Nicht-Mitglieder: 22 €, Mitglieder: 20 €, Studenten: 11 €, Schüler frei (inkl. Gebühren). Abendkasse 24 €, 22 €, 12 €
7, 61250 Usingen kulturkreis-usingen.de Organisator Kulturkreis Usinger Land e.

Cembaloabend mit Avinoam Shalev  | Startseite

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„Französische Barockmusik“ Programm: Werke von L. Couperin, J.-N.-P. Royer, J.-Ph. Rameau Die Bedeutung der französischen Barockmusik für die deutsche Musik kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Der in Israel gebürtige Cembalist und Pianist für historische Tasteninstrumente Avinoam Shalev präsentiert einen Ausschnitt aus dem Repertoire, das am französischen Hof gespielt wurde und sich durch unglaubliche Raffinesse auszeichnet. Shalev gewann den 1. Preis beim internationalen Bachwettbewerb in Leipzig und ist seit 2021 Professor an der UdK in Berlin. Er trat u.a. als Solist in Moskau auf und bei den Händel-Festspielen in Göttingen. Avinoam Shalev moderiert das Programm. Unterstützt von Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Nicht-Mitglieder: 22 €, Mitglieder: 20 €, Studenten: 11 €, Schüler frei (inkl. Gebühren). Abendkasse 24 €, 22 €, 12€
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Clubkonzert: Arcis Saxophon Quartett "Quirky Nightclub Chronicles" | Startseite

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Das Publikum hat im Rahmen des Westfälischen Musikfestivals unter allen Konzerten jenes des Arcis Saxophon Quartetts als das spannendste ausgezeichnet. Claus Hierluksch, Sopransaxophon, Ricarda Fuss, Altsaxophon, Anna-Maria Schäfer, Tenorsaxophon, und Jure Knez, Baritonsaxophon,  eröffnen die „Quirky Nightclub Chronicles“ (Verrückten Nachtclub-Geschichten) mit Frank Zappas „G-Spot Tornado“, wilden, tanzbaren Sounds der 80er Jahre. Kompositionen von Marc Mellits, Emma O´Halloran, Shuteen Erdenebaator, die jüngst den deutschen Jazzpreis erhielt, und Astor Piazzolla, dem Meister des Tango Nuevo, fesseln das Publikum. Mitglieder: 20 €, Nicht-Mitglieder: 22 €, Studenten: 11 €, Schüler frei (bitte online anmelden). Abendkasse 24 €, 22 €, 12€ Vorverkauf online oder bei Buchhandlung Weddigen (Kirchgasse 2, 61267 Neu-Anspach) bzw. Lotto-Lädchen by Isi (Wirthstraße 1, 61250 Usingen) Unterstützt von: Rotary Club Usingen
Link: Homepage Kulturkreis Usinger Land Organisator Kulturkreis Usinger Land e.

Lesung mit Musik: Sabin Tambrea und Guadagnini Trio | Startseite

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Sabin Tambrea liest aus seinem Roman „Vaterländer“ Guadagnini Trio, Musik Der aus einer rumänischen Musikerfamilie stammende Schauspieler Sabin Tambrea gelangte zu großer Popularität z.B. durch Rollen wie Ludwig II. (2012),  Franz Kafka („Herrlichkeit des Lebens“, 2024), Tristan Rot in Babylon Berlin (2020), Joachim Franck in Ku´damm 56 (2016), 59 (2018) und 63 (2021) und wird in neuer Rolle in Ku´damm 77 wieder zu sehen sein. Sein Roman „Vaterländer“ (2024) beschreibt das Leider dreier Generationen unter einer Diktatur, die Ankunft in Deutschland, aber auch die Liebe und Geborgenheit in einer Familie. Das mehrfach preisgekrönte Guadagnini Trio mit Alina Armonas-Tambrea (Violine), Edvardas Armonas (Violoncello) und Yannick Van De Velde (Klavier) zeichnet sich durch hohe Klangfülle und Vitalität aus. Es begeistert mit virtuoser Harmonie, ausgereiften Interpretationen und sprühender Energie in renommierten Konzertsälen wie der Elbphilharmonie und auf Festivals wie dem Rheingau Musik Festival oder dem Heidelberger Frühling. In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Weddigen, Neu-Anspach, unterstützt von Gemeinnützige Stiftung Taunus Sparkasse Infos zu Preisen sowie Ticketbuchung über den nachfolgenden Link.
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Kabarett – Sven Garrecht | Startseite

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Programm: „Kann man machen“  In seinem brandneuen Programm holt der junge Musikkabarettist Sven Garrecht aus zu einem musikalischen Rundumschlag zwischen Haltung und Hintersinn und sorgt dabei für Ohrwürmer, Lachfältchen und Furore. Mit feinem Wortwitz und charmanter Frechheit fragt sich Garrecht nicht nur, was man machen kann in diesen Zeiten, sondern auch, was dringend getan werden sollte und was man vielleicht dann doch gerne mal lässt.  Muss man denn zum Beispiel unbedingt im Garten arbeiten, um die richtige Erdung zu bekommen? Und hat der Mittagsschlaf etwas mit dem Alter zu tun und gönne ich ihn mir, obwohl ich mich noch so jung fühle?  „Kann man machen“ – ein Abend für alle Verschieber und Prokrastinatoren, Besserwisser aber Nichtsmacher, eigentlich Welterneuerer, aber dann doch nur Nörgler, die wie Garrecht auf der Suche sind nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Aktionismus und Lethargie. Präsent im Radio und im Fernsehen, folgte Sven Garrecht 2025 einer Einladung zum Rheingau Musik Festival. Seine Spontaneität macht jede Show zu einem Erlebnis. Nicht-Mitglieder: 22 €, Mitglieder: 20 €, Studenten: 11 €, Schüler frei (inkl. Gebühren). Abendkasse 24 €, 22 €, 12€
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Vortrag "Die Feldbergrennen im Taunus" | Startseite

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Bereits ab 1904, kurz vor dem Gordon-Bennett-Rennen, fanden am Feldberg Rennen für Motorräder und später auch Automobile statt. Die Strecke galt als die anspruchsvollste Rennstrecke Deutschlands und viele Hersteller wollten hier ihre Produkte einem extremen Test unterziehen. Diese Feldbergrennen hat sich der Geschichtsverein Usingen als Thema für seinen nächsten Vortrag gewählt. Der Vortragende ist der gebürtige Oberreifenberger Hans-Jörg Meister, der die große Zeit des Motorsportes im Taunus selbst miterlebt hat. Für ihn sticht das Rennen vom 1. Oktober 1950 als erstes Rennen nach dem 2. Weltkrieg besonders heraus. Es waren die eigenen Kindheitserinnerungen, die Meister veranlasst hat, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. „Die Rennen auf der rund 11 km langen Strecke rund um den Großen Feldberg wurden 1950 von einigen Regengüssen behindert. Deshalb kamen auch nur 30.000 Zuschauer“, berichtet er. Dies sollte sich in den nächsten drei Jahren gewaltig ändern, als bis zu 180.000 Menschen an der Strecke standen. Die Motorradrennen am Feldberg gehörten zur Deutschen Meisterschaft, waren international bekannt und die Größen ihrer Zeit traten hier an. Es war die größte Motorsport-Veranstaltung, die der Taunus je erlebte. So wanderten auch junge Männer aus Usingen zu Fuß zum Feldberg und schmuggelten sich durch den Wald an den Eintrittsposten vorbei an die Strecke.
Uhrzeit:19:00 – 22:00 Uhr Hugenottenkirche Organisator Geschichtsverein Usingen e.

Vortrag "Die Feldbergrennen im Taunus" | Startseite

https://www.usingen.de/kalender/2025-termine/08-2025/2025-08-22-vortrag-die-feldbergrennen-im-taunus/129594:0

Bereits ab 1904, kurz vor dem Gordon-Bennett-Rennen, fanden am Feldberg Rennen für Motorräder und später auch Automobile statt. Die Strecke galt als die anspruchsvollste Rennstrecke Deutschlands und viele Hersteller wollten hier ihre Produkte einem extremen Test unterziehen. Diese Feldbergrennen hat sich der Geschichtsverein Usingen als Thema für seinen nächsten Vortrag gewählt. Der Vortragende ist der gebürtige Oberreifenberger Hans-Jörg Meister, der die große Zeit des Motorsportes im Taunus selbst miterlebt hat. Für ihn sticht das Rennen vom 1. Oktober 1950 als erstes Rennen nach dem 2. Weltkrieg besonders heraus. Es waren die eigenen Kindheitserinnerungen, die Meister veranlasst hat, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. „Die Rennen auf der rund 11 km langen Strecke rund um den Großen Feldberg wurden 1950 von einigen Regengüssen behindert. Deshalb kamen auch nur 30.000 Zuschauer“, berichtet er. Dies sollte sich in den nächsten drei Jahren gewaltig ändern, als bis zu 180.000 Menschen an der Strecke standen. Die Motorradrennen am Feldberg gehörten zur Deutschen Meisterschaft, waren international bekannt und die Größen ihrer Zeit traten hier an. Es war die größte Motorsport-Veranstaltung, die der Taunus je erlebte. So wanderten auch junge Männer aus Usingen zu Fuß zum Feldberg und schmuggelten sich durch den Wald an den Eintrittsposten vorbei an die Strecke.
Uhrzeit:19:00 – 22:00 Uhr Hugenottenkirche Organisator Geschichtsverein Usingen e.

Vortrag "Deutsch sein… heißt im Verein sein" | Startseite

https://www.usingen.de/kalender/2025-termine/11-2025/2025-11-14-vortrag-deutsch-sein...-heisst-im-verein-sein/

Die Vereinskultur im Usinger Land hat sich historisch entwickelt von den ersten wohltätigen Vereinen bis hin zur heutigen Vielfalt. Der Referent Wolfgang Ettig beschäftigt sich seit längerem mit der frühen Vereinskultur im Usinger Land, angefangen von den Impulsen bürgerlicher Vereine bis hin zur Vereinsfeindlichkeit des Nationalsozialismus.  Und ist dabei neben den obligatorischen Gesangs-, Turn-, Wohlfahrts- oder Landwirtschafts-Vereinen auf erstaunliche und oft auch kuriose Vereinstätigkeiten gestoßen. Damals hießen Vereine noch Assoziationen oder Gesellschaften und trugen für damalige Verhältnisse oft sogar auch revolutionäre Gedanken in sich. Die Menschen suchten und fanden Gelegenheit, sich unabhängig von ihrem gesellschaftlichen Stand zu organisieren und gemeinsame Interessen zu verfolgen.  Wolfgang Ettig konnte bis 1945 bislang 480 Vereine im Usinger Land aufspüren, doch es waren allemal mehr, da sicher etliche im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind oder denen nur ein kurzes Dasein beschert war. Seine Untersuchungen ergaben eine ehemals vielfältige Vereinskultur im Mikrokosmos „Usinger Land“. In allen Gattungen ist Skurriles und Eigentümliches, manchmal auch Schrulliges zu finden. So begegnen uns Vereine, denen man ein Vorhandensein in jenen Tagen gar nicht zugetraut hätte. Der Referent Wolfgang Ettig verspricht eine „erbauliche Zeitreise durch die ehemalige Vereinskultur im Usinger Land“. Der Eintritt ist frei und Gäste sind herzlich willkommen.
Uhrzeit:19:00 – 22:00 Uhr Hugenottenkirche Organisator Geschichtsverein Usingen e.

Vortrag "Deutsch sein… heißt im Verein sein" | Startseite

https://www.usingen.de/kalender/2025-termine/11-2025/2025-11-14-vortrag-deutsch-sein...-heisst-im-verein-sein/129603:0

Die Vereinskultur im Usinger Land hat sich historisch entwickelt von den ersten wohltätigen Vereinen bis hin zur heutigen Vielfalt. Der Referent Wolfgang Ettig beschäftigt sich seit längerem mit der frühen Vereinskultur im Usinger Land, angefangen von den Impulsen bürgerlicher Vereine bis hin zur Vereinsfeindlichkeit des Nationalsozialismus.  Und ist dabei neben den obligatorischen Gesangs-, Turn-, Wohlfahrts- oder Landwirtschafts-Vereinen auf erstaunliche und oft auch kuriose Vereinstätigkeiten gestoßen. Damals hießen Vereine noch Assoziationen oder Gesellschaften und trugen für damalige Verhältnisse oft sogar auch revolutionäre Gedanken in sich. Die Menschen suchten und fanden Gelegenheit, sich unabhängig von ihrem gesellschaftlichen Stand zu organisieren und gemeinsame Interessen zu verfolgen.  Wolfgang Ettig konnte bis 1945 bislang 480 Vereine im Usinger Land aufspüren, doch es waren allemal mehr, da sicher etliche im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind oder denen nur ein kurzes Dasein beschert war. Seine Untersuchungen ergaben eine ehemals vielfältige Vereinskultur im Mikrokosmos „Usinger Land“. In allen Gattungen ist Skurriles und Eigentümliches, manchmal auch Schrulliges zu finden. So begegnen uns Vereine, denen man ein Vorhandensein in jenen Tagen gar nicht zugetraut hätte. Der Referent Wolfgang Ettig verspricht eine „erbauliche Zeitreise durch die ehemalige Vereinskultur im Usinger Land“. Der Eintritt ist frei und Gäste sind herzlich willkommen.
Uhrzeit:19:00 – 22:00 Uhr Hugenottenkirche Organisator Geschichtsverein Usingen e.