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Ortschaftsrat der Stadt Wettin

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/ortschaftsrat-wettin.html

Besetzung des Ortschaftsrates Stadt Wettin der Stadt Wettin-Löbejün Ortsbürgermeister: Herr Norbert Fritzsch, WG Bürger für Wettin Ortschaftsräte: Herr Jan Zametschnik WG Bürger für Wettin stellv. Ortsbürgermeister Frau Lysann Becker WG Bürger für Wettin   Frau Karola Schwarzer WG Bürger für Wettin   Herr Tizian Taube CDU   Herr Klaus-Dieter Iffarth DIE LINKE   Ramona Hoyer FDP   Veit-Kilian Jäger B90/Die Grünen        
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Bismarckturm

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Der Bismarckturm –  ein Wahrzeichen der Stadt Wettin Der 21 Meter hohe Bismarckturm erhebt sich auf einem bewaldeten Porphyrkegel. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus kann man das malerische Saaletal, die Zeugen des Wettiner Steinkohlebergbaus, den Petersberg und bei gutem Wetter auch den Brocken sehen. Leider sind momentan verlässliche Öffnungszeiten nicht realisierbar. Es besteht die Möglichkeit einer Besichtigung im Rahmen einer Stadtführung. Buchungen über die Wettin – Information 034607/20320.
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Geschichte Wettins – Chronik

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/7,162,1020/geschichte-wettins-chronik.html

Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Steinkohlebergbau

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Auszug aus der Chronologie zur Geschichte des Wettiner Bergbaus (Quelle – Glück auf! Broschüre / R. Thomas) 1382 Am Stadtrand von Wettin wird Steinkohle entdeckt 1466 Auf der Suche nach Kupferschiefer wird die Steinkohle wiederentdeckt 1695 Wettin bekommt ein Bergamt bis 1740 – erste Blütezeit des Steinkohlebergbaus (ca. 500 Bergleute arbeiteten in 20 Gruben) 1816 die erste Dampfmaschine wird auf dem Juliusschacht aufgestellt 1850 – 1872 zweite Blütezeit des Wettiner Steinkohlebergbaus 1893 wird der Bergbau eingestellt
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Geschichte Wettins – Chronik

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Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Saaleradweg

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Auf 403 km entlang der Saale von der Quelle im Fichtelgebirge bis zur Mündung in die Elbe bei Barby erwartet den Radfahrer eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft. Ausführliche Informationen zum Saaleradweg erhalten Sie unter dem Link www.saaleradweg.de. Für den Bereich Wettin (von Brachwitz bis Rothenburg) trägt die Stadt Wettin – Löbejün die Verantwortung. Wettin, die über 1050 jährige malerische Stadt im Naturpark ‚Unteres Saaletal‘ bietet den Gästen ein reichhaltiges touristisches Angebot, wie – historische Sehenswürdigkeiten/Burganlage/Renaissancerathaus/mittelalterliche Nikolaikirche/Templerkapelle – Naturbesonderheiten: Porphyrkuppenlandschaft/ehem. Steinkohlebergbaugebiete/Auenlandschaft – eine gastronomische Vielfalt – eine große Anzahl an Übernachtungsmöglichkeiten
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Ärzte in Wettin

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– Frauenärztin Frau Dipl.- med. D. Meisel Tel.: 034607 – 20537 – Allgemeinärztin Frau Dr. med. A. Lukowski Tel.: 034607 – 34029 – Praxis für Allgemeine und Innere Medizin  Dipl.- Med. K. Zametschnik  Filiale Wettin, Saalestraße 7 a, 06193 Wettin-Löbejün OT Wettin Tel.: 034607 – 34540 Fax: 034607 – 34541 oder Mobil: 0173 – 624232 Sprechzeiten Wettin: Mo 07.00 – 12.00 Uhr & 14.00 – 18.00 Uhr Di  07.00 – 10.00 Uhr ab 10.00 Uhr Hausbesuche Arzt & Schwester Mi  07.00 – 12.00 Uhr Do 07.00 – 12.00 Uhr Fr  07.00 – 12.00 Uhr Filiale Rothenburg, Am Kindergarten 10, 06193 Wettin-Löbejün OT Rothenburg Tel.: 034691 / 539977 Sprechstunde: Di 12.30 – 15.30 Uhr    
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Leben in Wettin

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Die Stadt Wettin an der Saale bietet sowohl die Idylle einer ländlichen Kleinstadt in der Metropolregion Halle / Leipzig, als auch attraktive Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten, sowie soziale Einrichtungen für alle Altersstufen. Der Siedlungsbereich erstreckt sich vom Porphyrplateau, über die Saalehänge bis ins Auengebiet. Als größter Gebäudekomplex prägt die Burganlage das Stadtbild. In ihr ist das Burg – Gymnasium Wettin installiert. Es bietet Raum für ca. 800 Schüler des nordwestlichen Saalekreis. Besucher genießen gern von der Burg den Ausblick ins Saaletal. Mit den sozialen Einrichtungen, wie Kindertagesstätte, altersgerechte Wohnanlagen, der Grundschule und dem attraktiven Vereinsleben bildet Wettin eine familienfreundliche Basis. Die besonders reizvolle Landschaft, mit den bis zur Saale reichenden Porphyrfelsen, macht das Flair der Gegend aus.  
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Geschichte Wettins – Seit dem 6. Jh. n. Chr.

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Seit dem 6. Jh. n. Chr. siedelten sich östlich der Saale slawische Stämme (Sorben) an. Aus dem Sorbischen kommt auch der jetzige Name „Wettin.“ Die Sorben erweiterten die Zufluchtsstätte zu einer Grenz- und Schutzburg gegen die Franken, die seit der 1. Hälfte des 8. Jh. ihren Einfluss im sächsisch-thüringischen Bereich verstärkten. Unter Kaiser Karl dem Großen geriet dieses Gebiet endgültig unter den fränkischen Machtbereich. Entlang der Saale errichteten die Franken Grenzburgen (Magdeburg, Rothenburg, Bernburg). Da sich auf der Wettiner Seite der Saale eine Reihe von slawischen Burgen befanden, lässt sich vermuten, dass der günstig gelegene Felsrücken als slawische Schutzeinrichtung diente.
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