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Chaussee 33 Ortsteil Groß Rietz 15848 Rietz-Neuendorf Telefon: 03366 152555 E–Mail
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Der Ortsteil Wilmersdorf ist ein kleines Rundplatzdorf. Die HÀuser rings um den Dorfteich sind kreisförmig angeordnet. Im Jahr 1459 wurde der Ort erstmalig erwÀhnt. Bei Wilmersdorf und Lamitsch wurde im Mittelalter ein Alaunbergwerk betrieben. Recht bald aber brach man die technischen Anlagen wieder ab, so dass von einem Bergwerk nichts mehr zu sehen war. Am SÌd- Westausgang von Wilmersdorf liegt auf der rechten Seite der Straße nach Herzberg ein ca.1ha großes GrÀberfeld. Es ist 1500 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung bis 300 Jahre vor Christi belegt worden. Ein Fabrikant aus Berlin erforschte 1892 mit großer Sachkenntnis das GrÀberfeld der Vorzeit. Ausgrabungsfunde sind in Berlin im MÀrkischen Völkermuseum zu sehen. 1934 begann man mit dem Bau eines Munitionslagers in Wilmersdorf (Muna). Die Muna wurde bis Kriegsende betrieben. Nach 1945 bis zum FrÌhjahr 1993 wurde die ehemalige Muna als StÌtzpunkt von einer sowjetischen Garnison genutzt. Heute haben mehrere Gewerbetreibende ihre ProduktionsplÀtze an dieser Stelle errichtet. In Wilmersdorf wurde durch die Dorferneuerungs-konzeption 1993 der Dorfteich saniert und neugestaltet. Er ist nun das SchmuckstÌck in mitten des Ortsteiles geworden. Auch eine neue Straße wurde rund um den Teich gebaut.
Dorfteich 8 Ortsteil Wilmersdorf 15848 Rietz-Neuendorf Telefon: 033672 799895 E–Mail
Der Ortsteil Pfaffendorf befindet sich nord-westlich von Beeskow und ist ca. 15 km von der Kreisstadt des Landkreises Oder-Spree entfernt. Der Ort wurde 1418 das erste Mal schriftlich erwÀhnt. Auch Lamitsch und Kunersdorf gehören zu Pfaffendorf. Aus einer langen Vorgeschichte des Ortes kann man sehr viel Ìber die Entwicklung und das Leben der Bewohner erfahren. Von der Völkerwanderung der Germanen bis hin zu den KÀmpfen der Germanen und Slawen und schließlich bis zur RÌckkehr der Germanen in unsere Gegend, ihrer einstigen Heimat. Auch in der NÀhe bei Pfaffendorf soll sich ein Urnenfeld, Àhnlich wie in Wilmersdorf, befunden haben. Sogar im Ort selbst wurden einige mittelalterliche Keramikreste aufgesammelt. Im bewohnten Gebiet Lamitsch wurde in den 60er Jahren ein MÌnzenpfund aus dem 13.Jh. und 14.Jh. aus einem Graben geborgen. Der Dorfanger in Lamitsch ist sehr bedeutungsvoll und bildet durch seine Lage und Funktion ein kommunikatives Zentrum. Er ist gekennzeichnet durch einen großen Teich und einen Großholzbestand auf den angrenzenden FreiflÀchen. Der an den Anger unmittelbar angrenzende Friedhof mit dem historisch wertvollen und unter Denkmalschutz stehenden Glockenturm, ist eine wertvolle FreiflÀche im DorfgefÌge und von der Durchfahrtsstraße sichtbar. Die Glocke soll aus dem Jahre 1593 stammen. Die Kirche in Pfaffendorf wurde 1736/1737 als rechteckiger Putzbau mit einem quadratischen Dachturm im Westen errichtet. Im Innern befindet sich ein Kanzelaltar, der Ende des 18. Jh. entstand. Weiterhin gehört ein sehenswertes Leuchterpaar aus Zinn, das aus dem Jahre 1618 stammt, zur Kirche in Pfaffendorf. Die Landschaft dieser Gemarkung um Pfaffendorf ist vorwiegend durch landwirtschaftliche NutzflÀchen charakterisiert. Kleine WaldstÌcke im SÌden, WaldflÀchen im Westen (Sauener Forst) kennzeichnen außerdem das Gebiet. Kleine Erhebungen gehören ebenfalls mit dazu, wie der in der Bevölkerung bekannte Scheuerberg, der Schwarzberg oder der Rodelberg.
: ob.pfaffendorf@gmail.com E–Mail: tillacknicole2483@gmail.com Herr Andreas
Der Ortsteil Pfaffendorf befindet sich nord-westlich von Beeskow und ist ca. 15 km von der Kreisstadt des Landkreises Oder-Spree entfernt. Der Ort wurde 1418 das erste Mal schriftlich erwÀhnt. Auch Lamitsch und Kunersdorf gehören zu Pfaffendorf. Aus einer langen Vorgeschichte des Ortes kann man sehr viel Ìber die Entwicklung und das Leben der Bewohner erfahren. Von der Völkerwanderung der Germanen bis hin zu den KÀmpfen der Germanen und Slawen und schließlich bis zur RÌckkehr der Germanen in unsere Gegend, ihrer einstigen Heimat. Auch in der NÀhe bei Pfaffendorf soll sich ein Urnenfeld, Àhnlich wie in Wilmersdorf, befunden haben. Sogar im Ort selbst wurden einige mittelalterliche Keramikreste aufgesammelt. Im bewohnten Gebiet Lamitsch wurde in den 60er Jahren ein MÌnzenpfund aus dem 13.Jh. und 14.Jh. aus einem Graben geborgen. Der Dorfanger in Lamitsch ist sehr bedeutungsvoll und bildet durch seine Lage und Funktion ein kommunikatives Zentrum. Er ist gekennzeichnet durch einen großen Teich und einen Großholzbestand auf den angrenzenden FreiflÀchen. Der an den Anger unmittelbar angrenzende Friedhof mit dem historisch wertvollen und unter Denkmalschutz stehenden Glockenturm, ist eine wertvolle FreiflÀche im DorfgefÌge und von der Durchfahrtsstraße sichtbar. Die Glocke soll aus dem Jahre 1593 stammen. Die Kirche in Pfaffendorf wurde 1736/1737 als rechteckiger Putzbau mit einem quadratischen Dachturm im Westen errichtet. Im Innern befindet sich ein Kanzelaltar, der Ende des 18. Jh. entstand. Weiterhin gehört ein sehenswertes Leuchterpaar aus Zinn, das aus dem Jahre 1618 stammt, zur Kirche in Pfaffendorf. Die Landschaft dieser Gemarkung um Pfaffendorf ist vorwiegend durch landwirtschaftliche NutzflÀchen charakterisiert. Kleine WaldstÌcke im SÌden, WaldflÀchen im Westen (Sauener Forst) kennzeichnen außerdem das Gebiet. Kleine Erhebungen gehören ebenfalls mit dazu, wie der in der Bevölkerung bekannte Scheuerberg, der Schwarzberg oder der Rodelberg.
: ob.pfaffendorf@gmail.com E–Mail: tillacknicole2483@gmail.com Herr Andreas
Der Ortsteil Wilmersdorf ist ein kleines Rundplatzdorf. Die HÀuser rings um den Dorfteich sind kreisförmig angeordnet. Im Jahr 1459 wurde der Ort erstmalig erwÀhnt. Bei Wilmersdorf und Lamitsch wurde im Mittelalter ein Alaunbergwerk betrieben. Recht bald aber brach man die technischen Anlagen wieder ab, so dass von einem Bergwerk nichts mehr zu sehen war. Am SÌd- Westausgang von Wilmersdorf liegt auf der rechten Seite der Straße nach Herzberg ein ca.1ha großes GrÀberfeld. Es ist 1500 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung bis 300 Jahre vor Christi belegt worden. Ein Fabrikant aus Berlin erforschte 1892 mit großer Sachkenntnis das GrÀberfeld der Vorzeit. Ausgrabungsfunde sind in Berlin im MÀrkischen Völkermuseum zu sehen. 1934 begann man mit dem Bau eines Munitionslagers in Wilmersdorf (Muna). Die Muna wurde bis Kriegsende betrieben. Nach 1945 bis zum FrÌhjahr 1993 wurde die ehemalige Muna als StÌtzpunkt von einer sowjetischen Garnison genutzt. Heute haben mehrere Gewerbetreibende ihre ProduktionsplÀtze an dieser Stelle errichtet. In Wilmersdorf wurde durch die Dorferneuerungs-konzeption 1993 der Dorfteich saniert und neugestaltet. Er ist nun das SchmuckstÌck in mitten des Ortsteiles geworden. Auch eine neue Straße wurde rund um den Teich gebaut.
Dorfteich 8 Ortsteil Wilmersdorf 15848 Rietz-Neuendorf Telefon: 033672 799895 E–Mail
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