Dein Suchergebnis zum Thema: E-Mail

Vorsicht, falscher Chef!

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Der so genannte CEO-Fraud ist eine der häufigsten Arten von Cyberbetrug, die auf Mitarbeiter mit einer Zahlungsvollmacht abzielt. Informieren Sie sich über die Straftat und seien Sie den Kriminellen immer einen Schritt voraus. Europol und BKA zeigen unter #CyberScams, wie sich Betroffene schützen können.
Es könnte sich um Betrug mittels gefälschter Geschäfts-E-Mails handeln.

Vorsicht vor Fake-Angeboten für Corona-Schnelltests

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Der Wunsch nach Sicherheit vor der Ansteckung mit Corona begleitet uns durch das tägliche Leben. Inzwischen gibt es Corona-Schnelltest bei Discountern und in Drogeriemärkten. Auch im Internet werden solche Selbsttests angeboten. Doch seien Sie kritisch bei unseriösen Angeboten.
Reagieren Sie auch nicht auf E-Mails die besonders günstige Corona-Selbsttests anbieten

Digitalbarometer zu Cyber-Sicherheit: Jeder Vierte Opfer

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Kriminalität im Internet trifft laut Digitalbarometer 2019 von Polizei und BSI jeden Vierten in Deutschland. Die repräsentative Bürgerbefragung zur Cyber-Sicherheit zeigt auch: Zwar sorgen sich viele Befragte um ihre Sicherheit in der digitalen Welt, setzen jedoch Schutzempfehlungen selten um.
Updates werden nur von 36% der Befragten sofort umgesetzt und die Verschlüsselung von E-Mails

Betrug im Netz: Opfer sollten Hilfe suchen

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Vom Shopping bis zum Dating: Im Internet können Nutzerinnen und Nutzer schnell Opfer von Betrug aller Art werden. Auch ohne einen finanziellen Schaden sollten Betroffene sich Hilfe suchen. Und: Opfer von Internetkriminalität sollten Anzeige bei der Polizei erstatten.
E-Mails, Chat-Verläufe in Messenger-Diensten, digitale Fotos oder Videos u. v. m.

Aktionstag gegen Hass im Internet

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Nahezu alle Menschen können inzwischen in den sozialen Medien, Messenger-Diensten sowie in öffentlichen oder privaten Kommentarspalten von Hasspostings betroffen sein oder in Zukunft noch Opfer werden. Daher ist es wichtig, sich als Gesellschaft gegen dieses Phänomen zu stellen. Hass und Hetze sind keine Bagatelle, sondern strafbar.
Auch E-Mails oder Sprachnachrichten können wichtige Beweise darstellen.

Kleinanzeigen: Betrüger bitten um Guthabenkarten

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Wer gerne Waren über Kleinanzeigen-Portale verkauft, sollte die neueste Masche der Betrüger kennen. Kriminelle geben dort vor, ein Geschenk für einen Verwandten/Bekannten in Deutschland zu kaufen – und bitten die Kleinanzeigenverkäufer zusätzlich um Guthabenkarten. Das Geld für die verkaufte Ware und die Karte sehen die Verkäufer jedoch nie.
Oder sie fälschen schlicht Paypal-E-Mails, die eine Bezahlung suggerieren sollen.