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Neues EU-Energielabel holt auf | oeko.de

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Der Handel erfüllt weitgehend die Pflicht zur Kennzeichnung der Energieeffizienz von Elektrogeräten wie Waschmaschinen, Kühlschränken oder Fernsehapparaten. Dies zeigen Ladenbegehungen des Öko-Instituts, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Verbraucherzentralen (VZ) Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Stoffströme Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Telefon: +49 761 42595-223 EMail

Fortbildung Elektromobilität für Technologieberater | oeko.de

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Elektrische Antriebskonzepte werden für die Mobilität der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Um Fachkräfte der Automobil-, Fahrzeugbau- und Maschinenbaubranche beim technologischen Wandel zu unterstützen, veranstaltet das Öko-Institut Fortbildungen in Baden-Württemberg.
Gemeinsam mit Partnern und in enger Zusammenarbeit mit e-mobil BW schulen die Expertinnen

Ökostrom bei EcoTopTen: Auf den ökologischen Zusatznutzen kommt es an! | oeko.de

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Nicht jedes grüne Angebot hat einen Mehrwert für die Umwelt / EcoTopTen-Marktübersicht aktualisiert Das Geschäft mit Ökostrom boomt. Immer mehr Energieversorger haben in ihrem Portfolio auch ein grünes Angebot. Doch nicht jedes bringt der Umwelt die Pluspunkte, die Kunden vielleicht erhoffen. „Es kommt auf den ökologischen Zusatznutzen an“, sagt Martin Möller, Experte für nachhaltigen Konsum am Öko-Institut. „Dieser ist nur gegeben, wenn durch die Nachfrage nach einem solchen Tarif der Anteil an Ökostrom am gesamten Strommix weiter zunimmt.“
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Vortragsabend im Darmstädter Büro des Öko-Instituts | oeko.de

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40 Interessierte stellen Fragen rund um die Themen Bioenergie und Fußball-WM Das Öko-Institut hat am gestrigen Dienstagabend Interessierte und Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung mit Vorträgen und anschließender Diskussion in das Darmstädter Büro eingeladen. Es waren rund 40 Gäste anwesend, darunter auch Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Brühl sowie die ehemalige Vorstandssprecherin Hannegret Hönes. Den einführenden Worten von Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter des Darmstädter Büros, folgten Vorträge über die konfliktreichen Themenfelder Bioenergie und Biodiversität sowie zum Nachhaltigkeitskonzept „Green Goal“, das am Beispiel der Fußball-WM 2006 erläutert wurde.EMail-Kontakt | Präsentation >> Daniel Bleher vom Institutsbereich Infrastruktur

Landschaft bewahren – Flächen sparen! | oeko.de

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Abschluss des Forschungsprojektes „Kommunales Flächenmanagement in der Region (komreg)“ Gemeinsame Pressemitteilung Abschließendes Projektergebnis: Über 1.800 Hektar Innenentwicklungspotenzial in der Region Freiburg ermittelt – Davon sind rund 400 Hektar – oder rund 525 Fußballfelder – bis 2030 aktivierbar Rund die Hälfte der notwendigen Wohnbaufläche können in der Region bis 2030 über vorhandene Flächen gedeckt werden Oberbürgermeister Dieter Salomon: „Die Projektergebnisse sind ein Meilenstein für die Siedlungspolitik unserer Region. An einem nachhaltigen Flächenmanagement und einem guten regionalen Dialog geht künftig kein Weg mehr vorbei.“ Ernst Schilling, Bürgermeister der Stadt Herbolzheim: „Wertvolle Landschaft bleibt so erhalten, unsere gewachsenen Strukturen werden gestärkt!“ Stefan Gloger, Referatsleiter im Umweltministerium Baden-Württemberg würdigt die erfolgreiche Projektarbeit, deren Ergebnisse landesweit beispielhaft sind
Matthias Buchert Tel. (06151) 81 91 47 EMail: m.buchert(at)oeko.de Stadt Freiburg

Cebit: Computer effizient nutzen – welcher Typ sind Sie? | oeko.de

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Der Trend grüner IT setzt sich auch in diesem Jahr fort. Damit Datenverarbeitung und mobile Internetnutzung möglichst nachhaltig sind, sollten Konsumenten beim Kauf neuer Geräte auf Energieeffizienz und eine Ausstattung nach Bedarf achten.
Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer, die hauptsächlich E-Mailfunktionen, Internet

Landschaft bewahren – Flächen sparen! | oeko.de

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Abschluss des Forschungsprojektes „Kommunales Flächenmanagement in der Region (komreg)“ Gemeinsame Pressemitteilung Abschließendes Projektergebnis: Über 1.800 Hektar Innenentwicklungspotenzial in der Region Freiburg ermittelt – Davon sind rund 400 Hektar – oder rund 525 Fußballfelder – bis 2030 aktivierbar Rund die Hälfte der notwendigen Wohnbaufläche können in der Region bis 2030 über vorhandene Flächen gedeckt werden Oberbürgermeister Dieter Salomon: „Die Projektergebnisse sind ein Meilenstein für die Siedlungspolitik unserer Region. An einem nachhaltigen Flächenmanagement und einem guten regionalen Dialog geht künftig kein Weg mehr vorbei.“ Ernst Schilling, Bürgermeister der Stadt Herbolzheim: „Wertvolle Landschaft bleibt so erhalten, unsere gewachsenen Strukturen werden gestärkt!“ Stefan Gloger, Referatsleiter im Umweltministerium Baden-Württemberg würdigt die erfolgreiche Projektarbeit, deren Ergebnisse landesweit beispielhaft sind
Matthias Buchert Tel. (06151) 81 91 47 EMail: m.buchert(at)oeko.de Stadt Freiburg