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Beteiligung und Information der Öffentlichkeit – Begleitung durch das Öko-Institut e.V

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/pumpspeicherkraftwerk-atdorf-betroffene-gemeinden-vereinbaren-zusammenarbeit-bei-der-beteiligung-und-information-der-oeffentlichkeit-begleitung-durch-das-oeko-institut-ev/

Die Gemeinden Bad Säckingen, Herrischried, Rickenbach und Wehr haben gemeinsam die Initiative für eine unabhängige Begleitung der Genehmigungsverfahren für das von der Schluchseewerk AG geplante Pumpspeicherkraftwerk Atdorf ergriffen. Den Auftrag für die fachliche Unterstützung, die Konzeption und Koordination dieser Initiative haben die Gemeinden dem Öko-Institut erteilt. Mit öffentlichen Veranstaltungen, einer gemeinsamen Internetseite, Darstellungen in den Gemeindeblättern und Fachdiskussionen im kleineren Kreis soll eine neutrale Informationsbasis geschaffen werden. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit so die Möglichkeit erhalten, wichtige Fragen zu diskutieren. Die Schluchseewerk AG begrüßt und unterstützt das Vorhaben der Bürgermeister.
Kommunen: Martin Weissbrodt Bürgermeister Bad Säckingen, Telefon 07761/51-300, EMail

Beteiligung und Information der Öffentlichkeit – Begleitung durch das Öko-Institut e.V

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Die Gemeinden Bad Säckingen, Herrischried, Rickenbach und Wehr haben gemeinsam die Initiative für eine unabhängige Begleitung der Genehmigungsverfahren für das von der Schluchseewerk AG geplante Pumpspeicherkraftwerk Atdorf ergriffen. Den Auftrag für die fachliche Unterstützung, die Konzeption und Koordination dieser Initiative haben die Gemeinden dem Öko-Institut erteilt. Mit öffentlichen Veranstaltungen, einer gemeinsamen Internetseite, Darstellungen in den Gemeindeblättern und Fachdiskussionen im kleineren Kreis soll eine neutrale Informationsbasis geschaffen werden. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit so die Möglichkeit erhalten, wichtige Fragen zu diskutieren. Die Schluchseewerk AG begrüßt und unterstützt das Vorhaben der Bürgermeister.
Kommunen: Martin Weissbrodt Bürgermeister Bad Säckingen, Telefon 07761/51-300, EMail

Nanotechnologien nachhaltig gestalten | oeko.de

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Öko-Institut möchte Maßstäbe für den verantwortungsvollen Umgang mit einer Zukunftstechnologie setzen / Neue Broschüre informiert Die Nanotechnologien wecken zahlreiche Hoffnungen. Sie bieten die Chance auf neue Produkte und Absatzmärkte, auf medizinischen Fortschritt, auf die Schonung von Ressourcen und Umwelt. Gleichzeitig können sie aber auch Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Die Kenntnisse hierüber sind allerdings noch gering. Ungeachtet dessen befinden sich schon heute zahlreiche Produkte auf dem Markt, die Nanokomponenten enthalten oder mit nanotechnologischen Verfahren hergestellt wurden. „Es ist daher dringend notwendig, Nanotechnologien unvoreingenommen zu bewerten und Wege für ihre verantwortungsvolle Nutzung aufzuzeigen“, fordert Martin Möller, Experte für die Nachhaltigkeitsbewertung neuer Technologien am Öko-Institut. Einen konkreten Wegweiser für Forschung und Entwicklung hat das Öko-Institut jetzt mit der neuen Broschüre „Nano Maßstäbe“ herausgegeben.
Freiburg, Institutsbereich Produkte & Stoffströme, Telefon 0761/45295-56, EMail-Kontakt

COP 18: Internationale Klimaverhandlungen in Doha | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/cop-18-internationale-klimaverhandlungen-in-doha/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=0d149f1941c870f6f6aaa6f97014fb49

Vom 26. November bis 7. Dezember verhandelt die Staatengemeinschaft erneut über ein internationales Klimaabkommen. Das Öko-Institut hat im Auftrag des Europäischen Parlaments die Herausforderungen zusammengefasst.
im Institutsbereich Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Berlin EMail

Kernenergie – sicher, klimaschonend, preiswert? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/kernenergie-sicher-klimaschonend-preiswert/

Informationen zur Laufzeitverlängerung Rund um die Frage nach der Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke ist eine Vielzahl an Argumenten gegen den Atomausstieg im Umlauf. Häufig zitieren diese Fakten und Beweise, die kritisch hinterfragt und auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden müssen. Das Öko-Institut hat zu einer Vielzahl der Themen Studien und Berechnungen angestellt.
V., Büro Berlin Telefon: +49 (0)30 405085-381 EMail Kontakt Michael Sailer

Bericht zum Beteiligungsverfahren zur Stillegung der Asse vorgelegt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/bericht-zum-beteiligungsverfahren-zur-stillegung-der-asse-vorgelegt/

Mit Beginn des Jahres 2008 wurde die Begleitgruppe Asse II auf Druck der regionalen Öffentlichkeit initiiert. Sie dient dem ständigen Austausch zwischen Betreiber, Behörden und Region mit dem Ziel einer sicheren Stilllegung der Asse II. Das Öko-Institut war mit Beginn des Begleitprozesses beratend tätig. Jetzt liegt der Abschlussbericht für den Zeitraum Januar 2009 bis Februar 2011 vor.
Anlagensicherheit Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-136 EMail

Unternehmensverantwortung auf dem Prüfstand – Welchen Effekt hat CSR? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/unternehmensverantwortung-auf-dem-pruefstand-welchen-effekt-hat-csr/

Öko-Institut leitet größtes EU-Forschungsprojekt zum Thema Corporate Social Responsiblity Corporate Social Responsibility ist der freiwillige Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung. Es hilft der Umwelt, gewährleistet gute und gerechte Arbeitsbedingungen, steigert das Image und die Kundenbindung, macht Arbeitsplätze attraktiver und damit auch die europäische Wirtschaft wettbewerbsfähiger. Stimmt das wirklich? Oder sieht die tatsächliche Wirkung von CSR anders aus? Wie kann man sie bestimmen und messen? Diesen Fragen geht das Öko-Institut zusammen mit sechzehn europäischen Kooperationspartnern nach. Das Forschungsprojekt „IMPACT – Impact Measurement and Performance Analysis of CSR“ ist das größte Projekt zum Thema Corporate Social Responsibility in Europa.
Bereichsleiterin Umweltrecht & Governance Öko-Institut e.