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Pflanzlich, ökologisch, regional – die Ernährung der Zukunft | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/pflanzlich-oekologisch-regional-die-ernaehrung-der-zukunft/

Wie die drei Strategien für eine umweltfreundliche, gesundheitsfördernde, alltagstaugliche, ethisch verantwortungsvolle, sozial gerechte und wirtschaftlich tragfähige Ernährung konkret umgesetzt werden können, hat jetzt ein Forschungsteam aus Öko-Institut, Ecologic Institut und Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft beschrieben.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ecologic Institut gGmbH Telefon: +49 30 86880-174 EMail

Pflanzlich, ökologisch, regional – die Ernährung der Zukunft | oeko.de

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Wie die drei Strategien für eine umweltfreundliche, gesundheitsfördernde, alltagstaugliche, ethisch verantwortungsvolle, sozial gerechte und wirtschaftlich tragfähige Ernährung konkret umgesetzt werden können, hat jetzt ein Forschungsteam aus Öko-Institut, Ecologic Institut und Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft beschrieben.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ecologic Institut gGmbH Telefon: +49 30 86880-174 EMail

Kühlschrank A++, Sparauto, Ökoheizung – Was bringt’s für die Haushaltskasse und die Umwelt? | oeko.de

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Modellhaushalte im Vergleich: Wer auf EcoTopTen-Produkte setzt, kann bis zu 77 Prozent CO2-Emissionen und gleichzeitig beachtliche Kosten einsparen / Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten aktualisiert Klimawandel und steigende Lebenshaltungskosten haben etwas gemein: Sie schaffen ein neues Bewusstsein fürs Sparen. Das betrifft Energie und Geld gleichermaßen. Aber wie wirkt es sich eigentlich aus, wenn ein Haushalt einen A++-Kühlschrank kauft, die Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt oder sich für eine neue effiziente Heizungsanlage entscheidet? Was ist gewonnen, wenn darüber hinaus die Zimmertemperatur gesenkt, die Waschmaschine optimal beladen oder moderat Auto gefahren wird? Und welchen Effekt hat es, sich für den kleineren Fernseher zu entscheiden? Diese Fragen hat das Öko-Institut in einer Kurzstudie bilanziert und dazu verschiedene Haushaltstypen miteinander verglichen. „Haushalte, die auf umweltschonende Produkte setzen, wie sie die Verbraucherkampagne EcoTopTen empfiehlt, können enorme Mengen CO2-Emissionen einsparen, ohne dass ihnen dadurch Mehrkosten entstehen“, fasst die Autorin der Kurzstudie, Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut, zusammen. „Im Gegenteil.“
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Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=bb4e5db7d7a3b0deaad9cbd7369cb107

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
lcinitiative/publications/ Weitere Informationen finden Sie hier: www.oeko.de/files/e-paper

Energievisionen-Workshop in der Stadt Augsburg | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/energievisionen-workshop-in-der-stadt-augsburg/

In dem Workshop sind Sie mit Ihren Kenntnissen und Erfahrungen zur Energiewende in der Region gefragt. Ihr Wissen, aber auch Ihre Wünsche und Bedenken, sind dabei wichtige Grundlagen für die Ausgestaltung der Energiewende vor Ort. Ein Fokus des Workshops liegt auf regionalen Besonderheiten der Stadt Augsburg, die bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort relevant sind.
und weitere Informationen Wir bitten Sie, sich bis zum 19.06.2024 über folgende EMail

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

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Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
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