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Energieeffizienz und Förderung – wie Politik zum nachhaltigen Wohnen motivieren kann | oeko.de

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Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen.
Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-35 EMail

Wäschetrockner bei EcoTopTen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/waeschetrockner-bei-ecotopten/

Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie.
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Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oekologisch-fair-bezahlbar-und-gelabelt/

Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Stoffströme Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Telefon: 0761/452 95-52 EMail

Auf der Suche nach dem Endlagerstandort: der „Zwischenbericht Teilgebiete“ | oeko.de

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Erstmals wurden Teile Deutschlands von der Endlager-Standortsuche ausgeschlossen. Etwa die Hälfte des Bundesgebiets bleiben aber im Rennen. Wie der Zwischenbericht einzuschätzen ist, schreibt der Geologe Dr. Saleem Chaudry.
Fragen können Interessierte auch telefonisch 05171 543 9000 und per EMail stellen

Fahren unter Strom: Können Elektroautos einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten? | oeko.de

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Das Öko-Institut geht dieser Frage in einer Reihe von neuen Forschungsvorhaben nach / Zusammenarbeit mit SAP, Daimler und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft Das Interesse an Elektroautos nimmt zu – auf Seiten der Automobilhersteller und der Energiekonzerne, aber auch in Politik und Gesellschaft. Doch damit elektrisch angetriebene Fahrzeuge in großer Stückzahl auf den Markt kommen können, müssen noch zahlreiche Herausforderungen bewältigt werden. Das Öko-Institut hat jetzt eine Reihe von neuen Forschungsvorhaben gestartet und will dazu beitragen, Wissenslücken beim Thema Elektromobilität zu schließen. „Wir werden wissenschaftlich fundiert prüfen, unter welchen Bedingungen Elektroautos die Umwelt entlasten“, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut und Expertin für nachhaltige Mobilität. „Nur so können die entsprechenden politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen derart gestaltet werden, dass die Elektromobilität langfristig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.“
Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: 030/40 50 85-363 EMail

Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende | oeko.de

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Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten.
Fakultät Statistik Technische Universität Dortmund Telefon: +49 231 755 5216 EMail

Energiesparlampen bei EcoTopTen: Angebot hat sich nahezu verdoppelt | oeko.de

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Neue Marktübersicht online / Außerdem aktualisiert: Kaufempfehlung für Herde und Backöfen Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Glühlampen gehören einer aussterbenden Produktspezies an und werden aus den Warenregalen verschwinden. In Australien sind sie bereits verboten. In der EU ist ein Verbot in Vorbereitung. Und das aus gutem Grund. Denn längst gibt es hochwertige Alternativen: Energiesparlampen. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer und des geringen Stromverbrauchs sind sie nicht nur umweltfreundlich, sondern auch unschlagbar preiswert. Welche Modelle EcoTopTen empfiehlt, lesen Sie online unter www.ecotopten.de/prod_lampen_prod.php.
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