Nachhaltige Mobilität im Quartier? Rohstoffe wiederverwenden? Klimaschutz im Kleinen? Viele junge Menschen engagieren sich heute für Umwelt- und Klimaschutz in unserem Land. Um sie zu unterstützen, gibt es jetzt den neuen Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ der Stiftung Zukunftserbe. Der Preis ist mit 10.000 und 5.000 Euro dotiert und zeichnet Projekte oder Initiativen von jungen Menschen aus, die sich für Klimaschutz, Ressourcenschonung, umweltverträglichen Konsum oder nachhaltigen Verkehr einsetzen. Einzelpersonen oder Gruppen von Menschen zwischen 16 und 30 Jahren können sich ab heute bis zum 15. Juni 2024 mit ihrem Projekt bewerben. Öffentlichkeit & Kommunikation Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: +49 30 405085-334 E–Mail
Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein. Geschäftsstelle Freiburg Institutsbereich Produkte & Stoffströme Telefon 0761/45295-56 E–Mail-Kontakt
Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein. Geschäftsstelle Freiburg Institutsbereich Produkte & Stoffströme Telefon 0761/45295-56 E–Mail-Kontakt
Werden hierzulande neue Technologien für die Mobilität von morgen ausreichend technologieoffen gefördert? Ja, meinen Peter Kasten und Lukas Minnich im neuen Beitrag in der Serie #VerkehrswendeMythen allem auch, weil sie wegen der Reichweite und Ladezeiten FCEVs oder Verbrenner mit E-Fuels
Wettbewerbsfaktor zu werden“, sagt Helmfried Meinel, Vorstandsmitglied des EnergieVision e.V Verbraucherzentrale NRW, Vorstandsmitglied EnergieVision e.V., Telefon 0211/3809-166, E–Mail
Wettbewerbsfaktor zu werden“, sagt Helmfried Meinel, Vorstandsmitglied des EnergieVision e.V Verbraucherzentrale NRW, Vorstandsmitglied EnergieVision e.V., Telefon 0211/3809-166, E–Mail
Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen. Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-35 E–Mail
Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie. Abonnieren Sie den EcoTopTen-Newsletter und senden Sie eine E–Mail an anmeldung(at