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Klimawirkungen von staatlichen Begünstigungen geprüft | oeko.de

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35,8 Milliarden Euro Subventionen und weitere staatliche Begünstigungen führen bis 2030 in den Sektoren Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft zu klimaschädlichen Emissionen in Höhe von 156 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Der größte Anteil der staatlichen Begünstigungen mit klimaschädlicher Wirkung entstand 2020 mit 24,8 Milliarden (Mrd.) Euro im Verkehr. Das zeigen die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie von Öko-Institut und Fraunhofer ISI im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Demgegenüber stehen klimafreundliche Subventionen, wie etwa die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft, die bis 2030 insgesamt 40,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (Mio. t CO2e) einspart oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude, die bis 2030 insgesamt 53,6 Mio. t CO2e reduziert.
Öko-Institut und Fraunhofer ISI Ansprechpartner am Fraunhofer ISI Clemens Rohde EMail

Ausschreibung „Zukunftserbe – Nachhaltigkeitspreis für die junge Generation“ | oeko.de

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Nachhaltige Mobilität im Quartier? Rohstoffe wiederverwenden? Klimaschutz im Kleinen? Viele junge Menschen engagieren sich heute für Umwelt- und Klimaschutz in unserem Land. Um sie zu unterstützen, gibt es jetzt den neuen Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ der Stiftung Zukunftserbe. Der Preis ist mit 10.000 und 5.000 Euro dotiert und zeichnet Projekte oder Initiativen von jungen Menschen aus, die sich für Klimaschutz, Ressourcenschonung, umweltverträglichen Konsum oder nachhaltigen Verkehr einsetzen. Einzelpersonen oder Gruppen von Menschen zwischen 16 und 30 Jahren können sich ab heute bis zum 15. Juni 2024 mit ihrem Projekt bewerben.
Öffentlichkeit & Kommunikation Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: +49 30 405085-334 EMail

Welche Rolle spielt Corporate Social Responsibility für die europäische Politik? | oeko.de

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Öko-Institut hat Konferenz für 35 junge WissenschaftlerInnen organisiert / Gemeinsame Ideen entwickelt Die Europäische Union hat sich in den vergangenen Jahren zu einigen Kernstrategien bekannt, mit denen die Zukunft Europas aktiv gestaltet werden soll. Zu diesen Kernstrategien zählen die Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung, die Göteborg-Strategie für eine nachhaltige Entwicklung sowie der EU-Erweiterungsprozess. Diese Strategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie eine Vielzahl von gesellschaftlichen Akteuren in ihre Umsetzung einbeziehen. Auch Unternehmen gehören zu diesen Akteuren. Unternehmen, die ihre Verantwortung für gesamtgesellschaftliche Belange (Corporate Social Responsibility, CSR) wahrnehmen, können einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele dieser EU-Strategien leisten.
Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich Umweltrecht & Governance EMail-Kontakt

Sendung zum 20-jährigen Jubiläum des Berliner Öko-Instituts | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/sendung-zum-20-jaehrigen-jubilaeum-des-berliner-oeko-instituts/

Das Öko-Institut feiert in der kommenden Woche 20-jähriges Jubiläum am Berliner Standort. Anlässlich dieses und des 30. Geburtstages des Darmstädter Büros im vergangenen Jahr sendet der Hessische Rundfunk am Dienstagabend, 18.01.2011 um 21:35 Uhr, ein ausführliches Interview in der Sendung „Umwelt und Entwicklung“.
Ansprechpartnerin Mandy Schoßig Leiterin Öffentlichkeit & Kommunikation Öko-Institut e.