Zuckerfreie Süßigkeiten enthalten häufig Zuckeralkohole, die abführend wirken können. Der vorgeschriebene Warnhinweis ist aber häufig kaum auffindbar, zeigt ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg.
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Warum dürfen Müsliriegel oder Bonbons, die Zuckerersatzstoffe enthalten, mit dem Aufdruck „zuckerfrei“ beworben werden? Das sollte verboten werden!
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Ich habe „Aachener Dominosteine“ gekauft, sie enthalten aber kein Marzipan und keine einzige Mandel. Sollten sie dann nicht anders heißen?
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Dürfen die Discounter und Supermärkte die Regalpreise als Lockmittel verwenden? Oft stimmt der Preis an der Kasse nicht mit dem Regalpreis überein. Wer nicht aufpasst, zahlt am Ende mehr.
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Wie müssen die Preise bei reduzierten Lebensmitteln mit kurzer Haltbarkeit angegeben werden? Genügen Angaben wie „minus 20%“?
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Stimmt es, dass nur gentechnisch verändertes Maltodextrin gekennzeichnet werden muss, herkömmliches Maltodextrin dagegen nicht?
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Gibt es eine Sonderregelung für Restposten von gemischten Backwaren, oder müssen alle enthaltenen Artikel auf einem Etikett erkenntlich sein?
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Ich habe Bio-Hagebuttenmark gekauft. Auf der Frontseite steht, es sei aus Wildsammlung. Widerspricht sich das nicht? Sind die Hagebutten jetzt biologisch angebaut oder gesammelt?
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Ein Produkt nennt sich „Quarkcreme, Magerstufe“. Im Kleingedruckten wird es als „Frischkäse, Magerstufe“ bezeichnet. Ist das so zulässig?
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Dürfen Produkte, die ausschließlich Kakaobutter, aber kein (dunkles) Kakaopulver enthalten, als „Weiße Schokolade“ bezeichnet werden? Das ist doch keine echte Schokolade!
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