Wieviel Schinken muss in einer Schinkenstange aus der Bäckerei vorhanden sein, damit sie als solche verkauft werden darf? Gibt es da rechtliche Vorgaben?
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Wie sind „Edelnüsse“ definiert? Reicht es, in einer „Edelnussmischung“ jeweils einen Cashewkern, eine Walnuss und eine Paranuss zu haben?
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Dürfen Lebensmittel als „Malzkaffee“ und „Getreidekaffee“ bezeichnet werden? Kaffee muss doch eigentlich von Pflanzen der Gattung Coffea stammen.
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Ist es zulässig, dass eine deutsche Ölmühle „Aceto Balsamico di Modena“ verkauft? Ich glaube nicht, dass sie die Lizenz dazu hat.
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Ein Früchtetee wird mit der Angabe „mit Vitamin B“-Komplex beworben. Es sind aber in 100 Millilitern gerade einmal 7,5 Prozent des Tagesbedarfs drin. Ist das nicht zu wenig, um damit werben zu dürfen?
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Sollten bei einem Cola-Getränk Süßungsmittel wie Acesulfam nicht deutlich auf der Schauseite gekennzeichnet werden?
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Auf einem Traubensaft steht vorne groß die Angabe „im Ernteland direkt gepresst“. Wo das sein soll weiß keiner. Ist das nicht täuschend?
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Das EU-weit einheitliche Kennzeichen „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ garantiert die Herkunft eines Lebensmittels aus einem bestimmten Gebiet.
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Ich habe bei einem Versand Hefeflocken bestellt und überraschenderweise stand Gerstenmalzmehl im Zutatenverzeichnis. Ist das auch eine Zuckerart?
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Handelt es sich bei „mehrwertigen Alkoholen“, zum Beispiel in Kaugummis, um Ethanol, der auch in alkoholischen Getränken zu finden ist?
den Zuckeralkoholen, die in Lebensmitteln verwendet werden, gehören: Sorbit (E
