Was ist eigentlich… Natronlauge?
Als Lebensmittelzusatzstoff E 524 sorgt sie bei der Herstellung von Laugengebäck
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Rhenium – ein patriotisches Chamäleon
Holleman, E. Wiberg, N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 102.
In der Reihe Krawumm! zeigen wir Chemie von ihrer lauten bzw. spektakulären Seite. Hier sind auch diejenigen richtig, die Chemie in der Schule sofort abgewählt haben. Heute geht es um das bekannte Experiment mit Elefantenzahnpasta. Ein Beitrag von Karin J. Schmitz
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Für eine Reihe von Anwendungen ist die Funktionalisierung von Oberflächen mittels dünner Polymerschichten ausgesprochen zielführend. Als Beispiele seien Wirkstoffeinlagerung und gezielte Freisetzung im medizinischen Bereich, mechanisch flexible Leuchtdioden (OLED) oder taktile Oberflächen genannt.
und E´´) von Polymerbeschichtungen.
Im Bereich der polymerbasierten Werkstoffe unterscheidet man typischerweise drei größere Klassen: Elastomere, Duromere und Thermoplasten. Elastomere zeichnen sich durch besondere Dehnbarkeit aus – sie sind elastisch verformbar.
E. Du Prez, Chem. Sci. 2016, 7, 30-38. 2 B. Krishnakumar, R. V. S. P.
Was ist eigentlich… Citronensäure?
ist die Citronensäure als Lebensmittel-Zusatzstoff zugelassen, gekennzeichnet mit E
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ist die Citronensäure als Lebensmittel-Zusatzstoff zugelassen, gekennzeichnet mit E
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