BfG – Hydromorphologie https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/2_Exp_quantitaet/Hydromorphologie_M3/hydromorphologie_node.html
Fluvial Morphology, Sediment Dynamics and Management Telefon: +49 261 1306-5978 E–Mail-Adresse
Fluvial Morphology, Sediment Dynamics and Management Telefon: +49 261 1306-5978 E–Mail-Adresse
Department M2 Water Balance, Forecasting and Predictions Telefon: +49 261 1306-5574 E–Mail-Adresse
Department M2 Water Balance, Forecasting and Predictions Telefon: +49 261 1306-5325 E–Mail-Adresse
Wie gut lassen sich Luftschadstoffe aus der Binnenschifffahrt mit sogenannter Low-Cost-Sensorik messen? Um diese Frage zu beantworten, forscht die BfG im Rahmen des vom BMDV Modernitätsfonds (mFUND) geförderten Projektes REIN. Dabei werden Low-Cost-Sensoren für verschiedene Schadstoffe in der Modellregion Koblenz auf ihre Eignung getestet und mit Referenzgeräten validiert. Das Projekt leistet so die wissenschaftliche Vorarbeit, um zukünftig unter anderem Stickoxide, (Ultra-)Feinstaub und Rußpartikel in ausreichender Genauigkeit mit kostengünstigen Sensoren erfassen zu können.
Gewässermonitoring Department G4 Radiology and Water Monitoring Telefon: +49 261 1306-5003 E–Mail-Adresse
Es gibt viele Bautypen für Fischaufstiegsanlagen (FAA): naturnah anmutende Raugerinne, Anlagen aus Beton, Kombinationen verschiedener Bautypben, Sonderkonstruktionen wie Fischlifte. Welche können wir empfehlen?
Referat U4 Tierökologie Department U4 Animal Ecology Telefon: +49 261 1306-5021 E–Mail-Adresse
Welche Auswirkungen haben chemische Belastungen in unseren Flüssen auf die mikrobiellen Gemeinschaften und insbesondere auf das vermehrte Auftreten von schädlichen Algenblüten? Dieser Frage widmet sich im Projekt BLooM ein interdisziplinäres Team aus den Fachgebieten Chemie, Ökotoxikologie, Mikrobiologie und Systemwissenschaften.
Ökotoxikologie Department G3 Biochemistry, Ecotoxicology Telefon: +49 261 1306-5446 E–Mail-Adresse
Schlitzpässe sind die am häufigsten gebauten Fischaufsitegsanlagen (FAA). Trotz Plaungsvorhaben gibt es aber noch Fragen zur Passierbarkeit unter verschiedenen hydraulischen und geometrischen Bedingungen.
Referat U4 Tierökologie Department U4 Animal Ecology Telefon: +49 261 1306-5021 E–Mail-Adresse
Hydrological Issues, Hydrometry and Hydrophysics Telefon: +49 261 1306-5279 E–Mail-Adresse
Die Schaffung von Habitaten lässt Trittsteine im Kernnetz der Bundeswasserstraßen entstehen. Sie stärken den Biotopverbund von ökosystemtypischen Pflanzen. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist folgendes Wissen notwendig: Wie unterscheiden sich die Habitate an Flüssen und wie wirken welche Stressoren? Hierzu werden Wachstum und Bedingungen von an Mittel- und Tideelbe wachsendem Schilf und Rohr-Glanzgras verglichen. Ebenso werden Wellen und Morphodynamik auf bewachsenen Watten unter folgendem Fokus ins Visier genommen: Welchen Einfluss hat abgestorbenes Röhricht im Winter auf die Wellendämpfung während einer Sturmflut? Wie und warum ändert sich die Topographie im Jahresverlauf?
Abschlussbericht der Technischen Universität Braunschweig im BfG-initiierten F&E-Projekt
Aus operationellen Satellitendaten abgeleitete Daten zum Niederschlag, zur Bodenfeuchte sowie zur Schneedecke liefern wertvolle Informationen zum Monitoring, zur Warnung und zur Vorhersage von hydrometeorologischen und hydrologischen Extremereignissen auf der regionalen bis hin zur globalen Skala. Der Nutzen und der Fortschritt der fernerkundungsgestützten Beobachtungsdaten wird im Vergleich zu konventionell erhobenen Daten dargestellt und bewertet.
Quelle: E.