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Ein Kolloquium am 18. und 19. November 2024 in Koblenz brachte ca. 100 Fachleute aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis zusammen, um die Herausforderungen und Fortschritte im Umgang mit Unsicherheiten von hydrologischen Vorhersagen zu beleuchten. In vier Sessions wurden aus unterschiedlichsten Perspektiven neueste Entwicklungen und Anwendungen vorgestellt. Die Teilnehmenden diskutierten insbesondere, wie die Kommunikation von Unsicherheiten in Richtung der Entscheidungstragenden und Bürger/-innen weiter verbessert werden kann, um die gesellschaftliche Resilienz in Bezug auf die der Vorhersage immanente Unsicherheit zu stärken.
Martin Labadz E–Mail: E–Mail-Adresse * presse@bafg.de Telefon: 0261/1306-5000

Kontakt Personalgewinnung Telefon: +49 261 1306 5381 E–Mail personalgewinnung@

Mikrobielle Ökologie Department U2 Microbial Ecology Telefon: +49 261 1306-5458 E–Mail-Adresse

Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC) Telefon: +49 261 1306-5059 E–Mail-Adresse

G2 Gewässerchemie Department G2 Aquatic Chemistry Telefon: +49 261 1306-5994 E–Mail-Adresse

Zum Koblenzer Kaiserin Augusta Fest am 2. Juni 2024 und anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der BfG laden wir unter dem Motto „Wasser. Seit 75 Jahren unser Element“ zum Tag der offenen Tür in die BfG.
Öffentlichkeitsarbeit Department C Controlling, Public Relations Telefon: +49 261 1306-5448 E–Mail-Adresse

FLUXAM untersucht Herkunft und Dynamik der Wassermassen und des fluviatilen Stofftransports großer Flüsse. Modellierungsgrundlagen werden durch Messungen mit Tritium sowie durch die Erprobung weiterer innovativer Tracer geschaffen.
Li, E., Jewell, K. S.

FLUXAM untersucht Herkunft und Dynamik der Wassermassen und des fluviatilen Stofftransports großer Flüsse. Modellierungsgrundlagen werden durch Messungen mit Tritium sowie durch die Erprobung weiterer innovativer Tracer geschaffen.
Li, E., Jewell, K. S.

Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien (PARC) ist ein einzigartiger Zusammenschluss von 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen mit allen für die Zulassung und Überwachung von Chemikalien zuständigen Behörden in der Europäischen Union, mit dem Ziel die Chemikalienrisikobewertung so zu modernisieren (Entwicklung eines Next-Generation Chemical Risk Assessment, NGRA), dass Menschen und Umwelt besser geschützt werden. Die Ziele von PARC bedienen somit konkret den „Null-Schadstoff-Aktionsplan“ und die „Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit“ des Green Deals der Europäischen Kommission (EC).
Modellchemikalien: Konzentrations-Wirkungsstudien mit C. elegans für BPA, Bisphenol E(

Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien (PARC) ist ein einzigartiger Zusammenschluss von 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen mit allen für die Zulassung und Überwachung von Chemikalien zuständigen Behörden in der Europäischen Union, mit dem Ziel die Chemikalienrisikobewertung so zu modernisieren (Entwicklung eines Next-Generation Chemical Risk Assessment, NGRA), dass Menschen und Umwelt besser geschützt werden. Die Ziele von PARC bedienen somit konkret den „Null-Schadstoff-Aktionsplan“ und die „Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit“ des Green Deals der Europäischen Kommission (EC).
Modellchemikalien: Konzentrations-Wirkungsstudien mit C. elegans für BPA, Bisphenol E(