BfG – Wirkungsbezogene Gewässerbewertung https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/3_Exp_qualitaet/Oekotox_WirkungsbezGewasserb_G3/Oekotox_Wirkung_node.html
Ökotoxikologie Department G3 Biochemistry, Ecotoxicology Telefon: +49 261 1306-5316 E–Mail-Adresse
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Schwebstoffe sind ein wesentlicher Bestandteil von Fließgewässern. Sind diese jedoch in erhöhten Konzentrationen vorhanden, kann sich das negativ auf die Ökologie eines Flusses auswirken. Ein Forscherteam der BfG konnte durch eine Studie belegen, dass der Schwebstoffanteil in den Bundeswasserstraßen stark abgenommen hat. Die Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler/-innen jetzt in der Fachzeitschrift Earth Surface Dynamics.
Quelle: E. Nilson, BfG Weniger Schwebstoffe auch im Rhein. Hier am Pegel Kaub.
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In der vergangenen Woche prägte eine wechselhafte Witterung in Mitteleuropa mit regional auch ergiebigen Regenfällen die Entwicklung der Pegelstände an den Wasserstraßen. Die Lage an Rhein und Donau blieb daher weiterhin entspannt. An Elbe und Oder stabilisierten sich die Wasserstände, verblieben jedoch an der Elbe im moderaten Niedrigwasserbereich. Im Wesergebiet führte der insgesamt trockene Jahresverlauf nun dazu, dass die in der Edertalsperre gespeicherte Wassermenge unter einen kritischen Wert fiel und Abgaben der Talsperre seit Anfang der Woche gedrosselt werden.
Martin Labadz E–Mail: E–Mail-Adresse * presse@bafg.de Telefon: 0261/1306-5000
Der Bodensee ist nicht nur Deutschlands größter See, sondern auch ein einzigartiger Forschungsstandort. In der neuen Folge des HyWa-Podcasts „WasserGespräche“ spricht Dr. Thomas Lüllwitz mit Dr. Martin Wessels und Dr. Thomas Wolff vom Institut für Seenforschung (ISF) über die mehr als hundertjährige Geschichte der Bodenseeforschung, die aktuellen Herausforderungen und innovative Methoden im Gewässermonitoring.
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„Mobil oder Nicht-Mobil? Konventioneller und innovativer Hochwasserschutz in Praxis und Forschung“. Unter diesem Leitthema fand am 7. und 8. Januar das Internationale Wasserbausymposium an der RWTH Aachen statt. Die BfG beteiligte sich als Aussteller und mit einem Fachvortrag zu Ökologie und Hochwasserschutz.
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Gewässermonitoring Department G4 Radiology and Water Monitoring Telefon: +49 261 1306-5275 E–Mail-Adresse
Derzeit sind große Teile von Mittel- und Osteuropa von extremen Hochwasserständen betroffen. Trotz zurückgehender Niederschläge rechnen die zuständigen Landesbehörden und die BfG in den nächsten Tagen mit einem deutlichen Anstieg der in Deutschland gelegenen Pegel an Elbe, Oder und Donau und deren Zuflüssen.
Hydrological Issues, Hydrometry and Hydrophysics Telefon: +49 261 1306-5428 E–Mail-Adresse
Vom 9. bis 13. Mai 2022 führte die BfG gemeinsam mit dem tschechischen Staatsbetrieb Povodí Ohře an der Elbe Messungen mit einem Fluoreszenz-Farbstoff (Tracer) durch. Diese fanden am Elbe-Nebenfluss Bílina in der Tschechischen Republik statt. Das Experiment ist Teil der Erweiterung des an der BfG entwickelten Alarmmodells Elbe (ALAMO).
Hydrological Issues, Hydrometry and Hydrophysics Telefon: +49 261 1306-5279 E–Mail-Adresse
Überdurchschnittlich warmer und trockener Juni: Die hohen Temperaturen der vergangenen Tage haben auch die Wassertemperaturen in unseren Flüssen ansteigen lassen. Und die Trockenheit führte zu sinkenden Wasserständen. Ideale Bedingungen für die Algen in unseren Bundeswasserstraßen. In den letzten Jahren hatten sommerliche Algenblüten besonders in der Mosel und der Oder gravierende Auswirkungen – wir alle erinnern uns zum Beispiel noch an das Fischsterben in der Oder im Jahr 2022. Was aber steckt hinter diesen Algenblüten, die besonders in den warmen Monaten eines Jahres immer wieder auftreten?
Martin Labadz E–Mail: E–Mail-Adresse * presse@bafg.de Telefon: 0261/1306-5000