BfG – Wirkungsbezogene Gewässerbewertung https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/3_Exp_qualitaet/Oekotox_WirkungsbezGewasserb_G3/Oekotox_Wirkung_node.html
Ökotoxikologie Department G3 Biochemistry, Ecotoxicology Telefon: +49 261 1306-5316 E–Mail-Adresse
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Trotz regional aufgetretener Regenfälle sanken die Pegelstände in der vergangenen Woche an den Bundeswasserstraßen zumeist weiter. Besonders an Weser und Elbe liegen die Wasserstände deutlich im Niedrigwasserbereich; an der Elbe nähern sie sich erneut den extrem niedrigen Werten vom Juli. Nach den Prognosen dürfte sich die Niedrigwassersituation in Mitteldeutschland und im Osten noch ausweiten.
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In der vergangenen Woche fiel bei hochsommerlicher Witterung in den mitteleuropäischen Flussgebieten kaum Regen. Wie bereits mehrfach in diesem insgesamt trockenen Jahr folgt darauf eine rasche Ausweitung der Niedrigwasserlage an den Bundeswasserstraßen. Besonders betroffen ist inzwischen die gesamte Weser, da die Wasserabgaben aus der Edertalsperre reduziert wurden.
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Die BfG und das Internationale Zentrum für Wasserressourcen und Globalen Wandel (ICWRGC) richteten am 30. November und 1. Dezember 2022 gemeinsam ein Symposium zu räumlichen, zeitlichen und methodischen Unsicherheiten bei der Bestimmung von Stofffrachten in Flüssen aus. An der Online-Veranstaltung nahmen 230 Personen aus 45 Ländern teil.
Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC) Telefon: +49 261 1306-5881 E–Mail-Adresse
Unter dem Motto „Face Climate Change“ nahmen rund 650 Jugendliche aus Hamburger Oberstufen am 24. September 2024 an einem Klimakongress an der TU Hamburg teil. 23 Wissenschaftler/-innen und Experten/-innen diskutierten Lösungen sowie Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Die BfG-Expertin Dr. Maike Heuner stellte in einem Workshop technisch-biologische Ufersicherungen vor.
Department U3 Vegetation Studies, Landscape Management Telefon: +49 261 1306-5960 E–Mail-Adresse
Gewässerkunde (G) Head of Division Qualitative Hydrology (G) Telefon: +49 261 1306-5560 E–Mail-Adresse
Vom 9. bis 13. Mai 2022 führte die BfG gemeinsam mit dem tschechischen Staatsbetrieb Povodí Ohře an der Elbe Messungen mit einem Fluoreszenz-Farbstoff (Tracer) durch. Diese fanden am Elbe-Nebenfluss Bílina in der Tschechischen Republik statt. Das Experiment ist Teil der Erweiterung des an der BfG entwickelten Alarmmodells Elbe (ALAMO).
Hydrological Issues, Hydrometry and Hydrophysics Telefon: +49 261 1306-5279 E–Mail-Adresse
Ein Wetterumschwung brachte großflächig Regenfälle nach Deutschland, wie es bereits im BfG-Bericht der Vorwoche angekündigt war. Wenngleich diese mit regional unterschiedlicher Intensität auftraten, profitierte die Wasserführung der meisten Bundeswasserstraßen davon: Obwohl die Wasserstände und Abflüsse weiter im unterdurchschnittlichen Bereich liegen, haben sich die Bedingungen für die Schifffahrt spürbar verbessert. Auf den freifließenden Strecken werden nun nur noch selten die einschlägigen Niedrigwassermarken unterschritten, wie zum Beispiel an der Mittelelbe.
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In der vergangenen Woche prägte eine wechselhafte Witterung in Mitteleuropa mit regional auch ergiebigen Regenfällen die Entwicklung der Pegelstände an den Wasserstraßen. Die Lage an Rhein und Donau blieb daher weiterhin entspannt. An Elbe und Oder stabilisierten sich die Wasserstände, verblieben jedoch an der Elbe im moderaten Niedrigwasserbereich. Im Wesergebiet führte der insgesamt trockene Jahresverlauf nun dazu, dass die in der Edertalsperre gespeicherte Wassermenge unter einen kritischen Wert fiel und Abgaben der Talsperre seit Anfang der Woche gedrosselt werden.
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In den vergangenen Tagen haben die mit verstärktem Tiefdruckeinfluss erwarteten Regenfälle die dringend benötigte Entspannung am Rhein gebracht. Hier stiegen die Wasserstände um rund einen halben Meter an, auch am für die Schifffahrt wichtigen Pegel Kaub. Die schwierigen Bedingungen für die Schifffahrt haben sich damit am Rhein spürbar verbessert. An der Donau hingegen fielen die Niederschläge weniger ergiebig aus. Dort blieben die Wasserstände noch im Bereich eines moderaten Niedrigwassers.
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