Dein Suchergebnis zum Thema: E-Mail

Wir sind nicht dazu da, dass ihr euch gut fühlt! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/wir-sind-nicht-dazu-da-dass-ihr-euch-gut-fuehlt/

Werden Menschen mit Behinderung in Talkshows, zu Diskussionen oder in Unternehmen eingeladen, geht es nur selten um ihre berufliche Expertise. Oftmals stehen die Behinderung und ihr Umgang damit im Fokus. Das ist in Ordnung, wenn es wirklich darum geht, aus diesen Erfahrungen etwas abzuleiten oder zu lernen. Meistens jedoch zielen diese Auftritte auf einen emotionalen Seelen-Striptease ab, der unsere Gesellschaft nicht einen Meter weiter bringt.
@stviola71 / […] Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

#Kunterbunteskinderbuch: re:publica 2016 – Kinderbücher: Inklusiv. Queer. Interkulturell. Aber wie? #rpTEN – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/kunterbunteskinderbuch-republica-2016-kinderbuecher-inklusiv-queer-interkulturell-wie-rpten/

Ich liebe die re:publica! Sie ist ein Festival, ein Ort der gelebten Inklusion, Vielfalt und das Zuhause der Bloggerszene. Dieses Jahr hatten Suse Bauer und ich die große Ehre, zu einem Thema, welches uns wirklich ein Herzensanliegen ist, auf der Bühne sprechen zu dürfen: Vielfalt in Kinderbüchern!
eindeutig fehlt – […] Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

ZEIT ONLINE: "Wir sind alle behindert – irgendwann" – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/zeit-online-wir-sind-alle-behindert-irgendwann/

Raul Krauthausen ist das Aushängeschild von Wheelmap.org. Auf der Open Street Map markieren die Nutzer rollstuhlgerechte Orte. Nun bekommt er Unterstützung von Google. Raul Aguayo-Krauthausen hat sich damit abgefunden, im Mittelpunkt zu stehen. Jedenfalls so lange es um sein Projekt geht: wheelmap.org – eine Onlinekarte, auf der Freiwillige weltweit rollstuhlgerechte Orte sammeln und verzeichnen. Krauthausen, […]
im Bundestag“ Kommentare (0) Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

Wir müssen reden! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wir-mussen-reden/

Was bedeutet Selbstbestimmt Leben für mich? Bezogen auf Artikel 9 und 19 der UN-Konvention: Das Recht auf Barrierefreiheit, ein selbstbestimmtes Leben und unabhängige Lebensführung. Kinder, wie die Zeit vergeht. Es liegt jetzt also schon sechs Jahre zurück, als die Tinte von Deutschland auf der Ratifizierung der UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen (UN–BRK) trocknete. Wie in […]
: […] Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

Lasst endlich alle Menschen mit Behinderung wählen! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/lasst-endlich-alle-menschen-mit-behinderung-waehlen/

Ist der Wahlrechtsausschluss zulässig? In sechs Wochen findet die Bundestagswahl statt – doch rund 85.000 Menschen dürfen nicht teilnehmen. Das Wahlgesetz schließt sie aus, da sie eine rechtliche Betreuung benötigen. Verbände üben Kritik.
kurzwahlprogramm_leichte_sprache.pdf Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

Zum Tanzen in den Keller gehen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/zum-tanzen-in-den-keller-gehen/

Ist Inklusion nicht dann erfolgreich, wenn man sie nicht mehr benennt? Und führen manche gut gemeinte Inklusions-Aktionen nicht sogar zur Exklusivität? Raúl Krauthausen hat in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Nach der Veröffentlichung meines letzten Artikels wurde ich öfter gefragt, was mir denn an dem Inklusionstanz nicht gefällt? In dem Artikel hatte ich es […]
Art, selbstverständlich auch als EMail-Art an: Dieter Tretow Art-Assistenz Christoph-Probst-Weg

Je anspruchsloser, desto besser – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/je-anspruchsloser-desto-besser/

Behinderte oder alte Menschen, die in Einrichtungen leben oder betreut werden, sind den Vorgaben des Personals oftmals hilflos ausgeliefert. Denn nur, wer im Alltag funktioniert, hält den Betrieb nicht auf. Aufgrund mangelnder Selbstreflexion sind sich die Pfleger*innen ihrer Machtposition jedoch nur selten bewusst.
. […] Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Deine EMail-Adresse

Offener Brief an Dilek Kalayci, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, zur Impf-Priorisierung von Menschen mit Behinderungen in Berlin – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/offener-brief-an-dilek-kalayci-senatorin-fuer-gesundheit-pflege-und-gleichstellung-zur-impf-priorisierung-von-menschen-mit-behinderungen-in-berlin/

Viele behinderte Menschen leben seit März letzten Jahres, also seit 10 Monaten, weitestgehend isoliert. Was derzeit viele nicht behinderte Menschen als sehr belastend wahrnehmen, ist für viele Menschen mit Behinderungen seit fast einem Jahr Realität. Sie sind überwiegend zu Hause und sehen keine Menschen mehr persönlich. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahr. Doch gerade Menschen, die auf Assistenz und Pflege angewiesen sind kommen um diese Situation nicht herum und haben zwangsläufig engen Kontakt zu wechselnden Pflegepersonen. Auf Pflege angewiesene Personen leben somit in ständiger Angst sich zu infizieren. Deshalb war für viele die Zulassung des Impfstoffes ein Lichtblick. Doch dass sie bei der Priorisierung nicht berücksichtigt werden, ist für viele bitter. Wie so oft bei der Pandemie wurden diese Personen vergessen.
Anne Gersdorff, Sozialhelden e. V. Jenny Bießmann, aktiv und selbstbestimmt e.