Dein Suchergebnis zum Thema: Dialekt

„Intransparenz ist gefährlich“ | oeko.de

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KI macht lustige Bilder. Und prüft an den EU-Außengrenzen Asylbewerber*innen mit zweifelhaften Methoden. KI hilft uns bei der Auswahl des Feierabendfilms. Und nimmt gleichzeitig eine undurchsichtige Einschätzung unserer Finanzen vor. Kurz gesagt: Künstliche Intelligenz ist überall und sie ist vielfältig.
„Dieses System soll erkennen, ob Asylbewerber*innen einen Dialekt sprechen, der zu

Entsorgung von Atommüll: Partizipation anhand der Ortsverbundenheit individuell gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/entsorgung-von-atommuell-partizipation-anhand-der-ortsverbundenheit-individuell-gestalten/

Bis zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle ist es ein weiter Weg. Neben den erforderlichen politischen Maßnahmen, technischen Aspekten sowie Kosten geht ein langfristiger räumlicher Wandel einher. Es ist daher umso wichtiger, dass Vertrauen in das staatliche Handeln besteht oder dieses Vertrauen im Prozess aufgebaut wird. Die Bevölkerung vor Ort braucht Verlässlichkeit und Transparenz in einem Vorhaben, das mit großen Risiken über einen sehr langen Zeitraum verbunden ist. Die Ortsverbundenheit hat Einfluss auf alle Verfahrensschritte, ist lokal und regional aber ganz unterschiedlich ausgeprägt.
Auch der schwäbische Dialekt wirkt als verbindendes Element und sorgt für Gemeinschaftsgefühl

#Nachgefragt… bei Prof. Mayer-Tasch, Ehrenmitglied des Öko-Instituts | oeko.de

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Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefern schon seit den ersten Tagen des Instituts die Professoren Peter C. Mayer-Tasch, Eckard Rehbinder und Udo E. Simonis. Zuerst im Kuratorium, seit 2021 sind sie Ehrenmitglieder des Öko-Institut e.V. Wir haben bei ihnen #nachgefragt
Zur Dialektik sozialer und ökologischer Gerechtigkeit (2020).