Dein Suchergebnis zum Thema: Dialekt

Ludwig Salvator – Der „König von Mallorca“ | Die Welt der Habsburger

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Der mehr als hundertjährigen Herrschaft der toskanischen Habsburger wurde mit den italienischen Einheitsbestrebungen 1859 ein Ende gesetzt. Nachdem 1866 die Restaurationsversuche in der Toskana aufgegeben werden mussten, wurde der als unangepasst, lebenslustig und teilweise exzentrisch geltende Zweig der Familie zum Leidwesen des konservativen Kaisers dem habsburgischen
Ludwig Salvator liebte die Insel, erlernte den lokalen Dialekt

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Leopold II.: Erstens kommt es anders … | Die Welt der Habsburger

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Der spätere Kaiser Leopold II. wurde am 5. Mai 1747 als neuntes Kind von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan geboren. Das Kind wurde auf den Namen Peter Leopold getauft, denn seine Patin war die russische Zarin Elisabeth Petrowna, wodurch sich der im Haus Habsburg ungewöhnliche Erstname Peter erklärt. Der Erzherzog wurde jedoch in der Familie durchwegs Leopold
leutselig, unkompliziert und sprach breitesten Wiener Dialekt

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Wien – die Stadt als Bühne adeliger Selbstdarstellung | Die Welt der Habsburger

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Das Leben in der Residenzstadt bot verschiedenste Vorteile, vor allem aber war man am Ort des Geschehens. Eine supranationale, durch einen einheitlichen Lebensstil definierte Adelsgesellschaft war im Entstehen, die sich kulturell am romanischen Raum orientierte. Vor allem italienische Komponisten, Architekten und Maler setzten, unterstützt von adeligen Mäzenen, künstlerische
deutschen Sprache niederschlug – und teilweise im Wiener Dialekt

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Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
Familienleben passten ebenso dazu wie sein Wiener Dialekt

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Eine Wiener Institution: Das Collegium civium | Die Welt der Habsburger

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1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
liberales“, die sieben freien Künste: vorerst Grammatik, Dialektik

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Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht Dürer | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
(die sieben „freien Künste“ Rhetorik, Grammatik, Dialektik

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