Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

Universität Leipzig: Winterblues: Tageslicht ist bestes Gegenmittel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/winterblues-tageslicht-ist-bestes-gegenmittel-2023-01-16

Viele kennen das Gefühl: In der kalten, dunklen Jahreszeit fühlt man sich antriebslos, die Stimmung ist gedrückt. Vom „Winterblues“ ist dann häufig die Rede. Doch was passiert dabei mit Körper und Geist und was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Maria Strauß von der Universitätsmedizin Leipzig beantwortet die wichtigsten Fragen zu diesem Thema.
Bei Menschen, die bereits von einer Depression betroffen waren, kann es in der dunklen

Universität Leipzig: Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit

https://www.uni-leipzig.de/forschung/forschungsprofil/strategische-forschungsfelder/nachhaltige-grundlagen-fuer-leben-und-gesundheit

Das strategische Forschungsfeld „Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit“ bündelt Forschung zu Biodiversität, Klimaveränderungen, Zivilisationserkrankungen sowie molekulare und zelluläre Kommunikation.
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) Mehr erfahren @ktivPLUS – Adipositas und Depression

Universität Leipzig: Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/missbrauch-in-der-kindheit-beeintraechtigt-gefuehlsverarbeitung-im-erwachsenenalter-2023-06-14

Wer in der Kindheit misshandelt oder vernachlässigt wurde, hat im Erwachsenenalter mit größerer Wahrscheinlichkeit Schwierigkeiten, eigene Emotionen einzuordnen und zu verarbeiten. Julia Ditzer, Absolventin des Wilhelm-Wundt-Instituts für Psychologie an der Universität Leipzig, hat diesen Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie, also Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben, gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Psychological Bulletin“ veröffentlicht.
einer Reihe von psychischen Störungen in Verbindung gebracht, darunter Autismus, Depression

Universität Leipzig: Demenz: Befürwortung von Frühdiagnostik rückläufig, Wissen zu Risikofaktoren ausbaufähig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/demenz-befuerwortung-von-fruehdiagnostik-ruecklaeufig-wissen-zu-risikofaktoren-ausbaufaehig-2023-05-15

Die Zahl der Menschen mit Demenz steigt. Deshalb werden Früherkennung und Diagnostik der altersbedingten Erkrankung immer wichtiger. Forschende des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig, haben in einer repräsentativen Befragung die Einstellung von Personen ab 60 Jahren zu einer Frühdiagnostik für Demenz untersucht: Sie haben dafür Daten aus zwei telefonischen Befragungen ausgewertet und die Ergebnisse verglichen. Dabei stellten sie fest, dass die Befürwortung einer Frühdiagnostik um mehr als zehn Prozent zurückgegangen ist. 68 Prozent der Studienteilnehmer:innen war bewusst, dass das Risiko für Demenz beeinflussbar ist. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlicht.
Aber auch Risikofaktoren wie soziale Isolation oder Depression waren einem Großteil

Universität Leipzig: Schwergewicht der Uni Leipzig: 13 Millionen Euro für die Adipositas-Forschung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/schwergewicht-der-uni-leipzig-13-millionen-euro-fuer-die-adipositas-forschung-2021-05-25-1

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Sonderforschungsbereich (SFB) 1052 „Mechanismen der Adipositas“ an der Universität Leipzig für weitere dreieinhalb Jahre. Ab Juli 2021 fließen 13 Millionen Euro in das Prestigeprojekt der Medizinischen Fakultät.
Zivilisationserkrankungen, die das Risiko erhöht, Typ 2 Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, Depression

Universität Leipzig: Studie zu sexualisierter Gewalt an Männern

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-zu-sexualisierter-gewalt-an-maennern-2024-12-12

Sexualisierte Gewalt an Jungen und Männern ist oft ein Tabuthema. Weltweit gibt es nur wenige gesicherte Zahlen dazu, noch weniger aus dem arabischsprachigen Raum. Forschende aus Leipzig und Berlin haben in einer aktuellen Studie mit mehr als 2000 Teilnehmern eines psychologischen Behandlungsangebots festgestellt, dass fast ein Drittel angab, sexuelle Traumata erlebt zu haben. Die Ergebnisse sind in eClinical Medicine, einem Journal der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht worden.
können – besonders aus dem Spektrum der posttraumatischen Belastungsstörung und der Depression

Universität Leipzig: Neue App unterstützt syrische Geflüchtete im Umgang mit posttraumatischem Stress

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-app-unterstuetzt-syrische-gefluechtete-im-umgang-mit-posttraumatischem-stress-2022-06-29

Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig haben in Zusammenarbeit mit syrischen Geflüchteten und einer Agentur für E-Mental-Health-Angebote eine App zur Unterstützung im Umgang mit posttraumatischem Stress und verwandten psychischen Belastungen entwickelt sowie wissenschaftlich überprüft. Nun wurde die App „Sanadak“ in arabischer sowie deutscher Sprache veröffentlicht und steht Nutzer:innen kostenfrei zur Verfügung.
der Konsequenz hat mehr als jeder Zehnte eine posttraumatische Belastungsstörung, Depression