Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Depression – Journal of Health Monitoring S3/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/Ausgaben/2022/JHealthMonit_Inhalt_22_S03.html?nn=16780174

Special Issue S3/2022 nimmt Bezug auf einen früheren Beitrag zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die gesundheitliche Lage der erwachsenen Bevölkerung (Damerow et al., J Health Monit 4/2020) und stellt die weitere zeitliche Entwicklung der Indikatoren dar.
Themen Nichtübertragbare Krankheiten Psychische Gesundheit Depression

RKI – Depression – Aufbau von Mental Health Surveillance seit 2019

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/MHS/mhs_aufbau.html?nn=16780174

Der Aufbau einer nationalen Mental Health Surveillance am Robert Koch-Institut hat zum Ziel, eine systematische und dauerhafte Berichterstattung für ein Set handlungsleitender Kernindikatoren psychischer Gesundheit zu entwickeln. Dazu solle eine nachhaltige Datenbasis unter Einbezug von Primärdaten des RKI-Gesundheitsmonitorings und relevanter Sekundärdaten u.a. aus dem Versorgungsgeschehen genutzt werden. Auf dieser Grundlage sollen regelmäßige Aussagen zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland und deren Entwicklung über die Zeit getroffen werden.
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RKI – Depression – Entwicklung der psychischen Gesundheit während der COVID-19-

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/05_2022.html?nn=16780174

Das Robert Koch-Institut untersucht im Verlauf der COVID-19-Pandemie die Entwicklung verschiedener Merkmale psychischer Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland. Nun haben RKI-Forschende dazu neue Ergebnisse veröffentlicht. „Als nationales Public-Health-Institut erhebt das RKI vielfältige Daten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerung umfassend eingeschätzt werden kann“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Die Auswirkungen der Pandemie spielen dabei eine wichtige Rolle. „Durch die RKI-Daten lassen sich Trends frühzeitig erkennen und Handlungsbedarf für Forschung, Praxis und Politik identifizieren“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Depression – Depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland – Fact

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Depressive_Symptomatik.html?nn=16780174

Eine depressive Symptomatik ist mit Beeinträchtigungen von Lebensqualität, erhöhter Morbidität und Mortalität sowie vermehrter Inanspruchnahme des Gesundheitssystems assoziiert. Informationen zur Häufigkeit und Verteilung von depressiver Symptomatik in der Bevölkerung sind bedeutsam für die Planung von Prävention und Gesundheitsversorgung. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde eine aktuelle depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-8) erhoben. Die Gesamtprävalenz von insgesamt 10,1 % belegt die weite Verbreitung von depressiver Symptomatik – auch jenseits des Vorliegens einer klinischen Depressionsdiagnose. Bei Frauen besteht eine depressive Symptomatik mit 11,6% häufiger als bei Männern mit 8,6%. Es zeigen sich weitere Unterschiede nach Alter und Bildungsstatus sowie regionale Unterschiede. Die Ergebnisse werden im Kontext der bisherigen Datenlage diskutiert.
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RKI – Depression – NCD-Surveillance-Bericht: Ergebnisse zur Entwicklung verschiedener

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/MHS/NCD-Surveillance-Bericht.html?nn=16780174

Was wurde untersucht? Untersucht wurde die Fragestellung: Wie entwickeln sich verschiedene Gesundheitsindikatoren bei Erwachsenen in Deutschland? Berichtet werden Ergebnisse zu ausgewählten Indikatoren des psychischen Gesundheitszustands (selbsteingeschätzte psychische Gesundheit, depressive Symptome, Angstsymptome), des allgemeinen Gesundheitszustands (selbsteingeschätzte allgemeine Gesundheit, subjektive Gedächtnisverschlechterung), der Inanspruchnahme ambulanter medizinscher Versorgung (Inanspruchnahme allgemeinärztlicher sowie fachärztlicher Leistungen) sowie zu sozialen Determinanten der Gesundheit (Einsamkeit, soziale Unterstützung). Es wurden bevölkerungsbezogene Daten aus Telefoninterviews mit monatlich meist etwa 1.000 bis 3.000 Erwachsenen genutzt. Die Zeitreihen im Bericht umfassen Daten von 2019 bzw. 2021 bis Mitte Februar 2024. Die Zeitreihe für Einsamkeit endet mit Daten bis Mitte Oktober 2022.
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RKI – Depression – Gesundheitsverhalten und depressive Symptomatik: Veränderungen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2022_04_Gesundheit_Veraenderung_seit_COVID-19.html?nn=16780174

In der Ausgabe 4/2022 werden Veränderungen der depressiven Symptomatik und Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen während der Pandemie in Deutschland beleuchtet. Der erste Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zur depressiven Symptomatik vor und im ersten Jahr der Pandemie, dazu wurden Daten der Studie GEDA 2019/2020 ausgewertet. Der zweite Artikel fokussiert auf Sporttreiben bzw. Gehen/Radfahren seit Beginn der Pandemie. Die Daten wurden zwischen Juli und Oktober 2021 (GEDA 2021) erhoben. Im dritten Focus-Beitrag geht es um die Teilnahme von Erwachsenen an Präventionsmaßnahmen, ebenfalls während der Pandemie. Hier wurden die Daten zwischen März und August 2021 erhoben (COVIMO). Ein Fact sheet zum Thema Körpergewicht rundet die Ausgabe ab: Hier wurden Daten zur Veränderung des Körpergewichts Erwachsener analysiert, die zwischen Juli und Oktober 2021 erhoben wurden (GEDA 2021).
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RKI – Depression – Depressive Symptomatik im europäischen Vergleich – Ergebnisse

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_04_2019_Depressive_Symptomatik_DE_EU.html?nn=16780174

Abstract: Depressionen sind mit einer erheblichen individuellen und gesamtgesellschaftlichen – Als Indikator für Depressionen wird eine depressive Symptomatik gemäß Patient Health
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RKI – Depression – Aufbau einer Mental Health Surveillance in Deutschland: Entwicklung

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_04_2021_Mental_Health_Surveillance.html?nn=16780174

Abstract: Im Zuge der Anerkennung psychischer Gesundheit als wesentlicher Bestandteil der Bevölkerungsgesundheit wird am Robert Koch-Institut eine Mental Health Surveillance (MHS) für Deutschland aufgebaut. Ziel der MHS ist die kontinuierliche Berichterstattung relevanter Kennwerte zum Zweck einer evidenzbasierten Planung und Evaluation von Public-Health-Maßnahmen. Zur Entwicklung eines Indikatorensets für die erwachsene Bevölkerung wurden potenzielle Indikatoren durch eine systematische Literaturrecherche identifiziert und in einem strukturierten Konsentierungsprozess durch internationale und nationale Expertinnen und Experten beziehungsweise Stakeholder ausgewählt. Das finale Set enthält 60 Indikatoren, die ein mehrdimensionales Public-Health-Rahmenkonzept psychischer Gesundheit in vier Handlungsfeldern abbilden. Im fünften Handlungsfeld „Gesundheitsförderung und Prävention“ besteht Bedarf der Indikatorenentwicklung. Die pilotierte Methodik erwies sich als praktikabel. Diskutiert werden Stärken und Limitationen der Recherche und Definition von Indikatoren, der Umfang des Indikatorensets sowie die partizipative Entscheidungsfindung. Nächste Schritte zur Etablierung der MHS bestehen in der Operationalisierung von Indikatoren und der Erweiterung unter anderem auf das Kindes- und Jugendalter. Bei gesicherter Datenverfügbarkeit wird die MHS zum Wissen über die Gesundheit der Bevölkerung beitragen und die gezielte Förderung psychischer Gesundheit sowie die Verringerung der Krankheitslast psychischer Störungen unterstützen.
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