Als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet man ein Bündel aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die an den Tagen vor der Periode auftreten können.
Dabei geht es auch darum, Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie Depressionen,
Wer gesund ist und sich genug im Freien aufhält, braucht sich keine Gedanken über einen Vitamin-D-Mangel machen. Was hilft Menschen mit einem erhöhten Risiko?
vor Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Krebs oder Depressionen
Etwa ein Drittel der Menschen haben Schlafprobleme, manche sogar eine ausgeprägte Schlafstörung. Wir informieren über Ursachen und mögliche Behandlungen.
können auch in Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen
Es wird geschätzt, dass ungefähr 5 von 100 Menschen eine latente Schilddrüsenunterfunktion haben. Ob es Vorteile hat, sie zu behandeln, ist unklar.
dadurch zu Symptomen wie Schwäche, Konzentrationsstörungen, Hautveränderungen und Depressionen
Viele Menschen nehmen im Laufe ihres Lebens zu. Wir stellen Risikofaktoren vor, die die Entwicklung von starkem Übergewicht (Adipositas) begünstigen.
psychische und körperliche Erkrankungen: Adipositas kann zum Beispiel mit Depressionen
Eine Alzheimer-Demenz verläuft individuell sehr unterschiedlich. Es lassen sich jedoch drei Stadien unterscheiden, für die bestimmte Beschwerden typisch sind.
Nicht wenige Menschen mit Alzheimer-Demenz haben zudem Depressionen und Schlafstörungen
Neben Medikamenten sind Bewegungsübungen oder Sprachtherapie wichtige Elemente einer Parkinson-Behandlung. Auch psychologische Unterstützung kann sinnvoll sein.
Verlauf der Erkrankung depressive Beschwerden bis hin zu behandlungsbedürftigen Depressionen
Fast jeder hat im Laufe seines Lebens mit Rückenschmerzen zu tun. Schmerzmittel werden dann nur ergänzend zu aktiven Behandlungen wie Bewegung empfohlen.
CMS_END_IF$ Antidepressiva sind verschreibungspflichtige Medikamente, die gegen Depressionen
Kortison ist einer von vielen Wirkstoffen aus der Gruppe der Glukokortikosteroide, kurz auch Glukokortikoide genannt.
Glaukom) Veränderungen des Gemüts wie zum Beispiel leichte Reizbarkeit, aber auch Depressionen
Wenn die Schilddrüse zu wenige Hormone bildet, spricht man von einer Schilddrüsenunterfunktion. Sie kann zu verschiedensten Beschwerden führen.
etwa: Konzentrations- und Gedächtnisstörungen Teilnahmslosigkeit (Lethargie) Depressionen
