Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

psychosomatisch | Gesundheitsinformation.de

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Die Psychosomatik ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit dem Einfluss psychischer und sozialer Faktoren auf den Körper befasst. Bei psychosomatischen Erkrankungen lösen seelische Belastungen wie anhaltender Stress, Lebenskrisen oder traumatische Erfahrungen körperliche Beschwerden aus oder verstärken sie. Solche Belastungen können zum Beispiel bei Darmproblemen, chronischen Schmerzen, Tinnitus oder Beschwerden wie Herzrasen eine Rolle spielen. Umgekehrt können körperliche Erkrankungen auch zu psychischen Problemen führen.
Wie wirksam sind Psychotherapien bei Depressionen?

Bypass | Gesundheitsinformation.de

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Ein Bypass (bypass, engl. = Überbrückung, Umleitung) ist eine künstlich angelegte Umgehung einer Engstelle, beispielsweise in einem Blutgefäß. Diese Methode findet unter anderem bei verengten oder verschlossenen Herzkranzgefäßen oder Beinarterien Anwendung. Durch den Bypass entsteht eine neue Verbindung zwischen Anfang und Ende der Engstelle, sodass ein ausreichender Blutfluss wiederhergestellt wird. Für die Umgehung werden entweder körpereigene Venen oder Arterien verwendet, oder man setzt Bypässe aus Kunstgewebe ein. Diese bestehen beispielsweise aus Goretex oder Teflon.
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Walking | Gesundheitsinformation.de

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Der Begriff „Walking“ kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „gehen“. Hierzulande ist damit eine Ausdauersportart gemeint: ein zügiges Gehen, bei dem in der Regel die Arme bewusst mitgeschwungen werden. Im Unterschied zum Joggen hat man beim Walken immer mit einem Fuß Bodenkontakt. Dadurch ist die Stoßbelastung für die Gelenke geringer. Beim Nordic Walking werden zur Unterstützung des Oberkörpers zusätzlich Walking-Stöcke eingesetzt, die Ski- oder Wanderstöcken ähneln. Durch die besondere Lauf- und Stocktechnik wird ein erweitertes Training erreicht, das die Muskulatur von Brust, Schultern, Hals und Rücken mit einbezieht.
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tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

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Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie hat sich aus der klassischen Psychoanalyse entwickelt. Wie die Psychoanalyse geht auch diese Therapierichtung davon aus, dass die Ursache psychischer Probleme in unbewussten seelischen Konflikten liegt, die in der Therapie genauer ergründet werden sollen. Dahinter steckt die Annahme, dass man die Probleme im täglichen Leben besser bewältigen kann, wenn man sich darüber im Klaren ist, wo sie herrühren. Im Vergleich zur klassischen Psychoanalyse, bei der die einzelnen Sitzungen frei und ohne eine vorgegebene Struktur verlaufen, ist die tiefenpsychologische Psychotherapie stärker zielgerichtet. Der Ausgangspunkt sind aktuelle psychische oder soziale Konflikte. Von dort aus werden Erinnerungen an Kindheits- und Jugenderlebnisse aufgegriffen und in Zusammenhang mit der aktuellen Situation gebracht. Eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie dauert in der Regel sechs Monate bis zwei Jahre.
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