Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

Universität Leipzig: „Demonstrationen sind wie ein Weckruf, um aus einer Art Schockstarre aufzuwachen“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/demonstrationen-sind-wie-ein-weckruf-um-aus-einer-art-schockstarre-aufzuwachen-2024-01-19

Das Geheimtreffen Rechtsextremer in Potsdam alarmiert die Gesellschaft. In vielen Städten haben Tausende Menschen gegen rechts demonstriert, zahlreiche weitere Demonstrationen sind angekündigt. Protestforscher Dr. Alexander Leistner vom Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig rechnet mit einer „anhaltenden Dynamik“. Er sagt: „Für die einen sind die Demonstrationen wie ein Weckruf, um aus einer Art Schockstarre aufzuwachen. Für andere wirkt es wie ein Aufbruch, auf den man gewartet hat, weil viele schon lang Engagierte vielleicht auch ein Gefühl der Resignation hatten in den letzten Monaten.“
wahrgenommen werden – für das Gefühl, nicht allein zu sein mit der Sorge um unsere Demokratie

Universität Leipzig: Universität ist Partner von „#Zusammenland: Gemeinsam für eine starke Wahlbeteiligung“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-ist-partner-von-zusammenland-gemeinsam-fuer-eine-starke-wahlbeteiligung-2025-02-19

Der Anteil von Nichtwählenden zur Bundestagswahl 2021 lag bei 23,4 Prozent. Genau diese Bürger:innen zu erreichen und vom Gebrauch des demokratisch verbrieften Wahlrechts zu überzeugen ist Ziel von „#Zusammenland: Gemeinsam für eine starke Wahlbeteiligung“. #Zusammenland ist eine Initiative führender deutscher Medienhäuser. In Anzeigen und in den sozialen Medien wird mit Slogans wie „Wählen gehen, Freiheit leben!“ geworben.
Demokratiefeindlichkeit und Rechtsextremismus: Für akademische Freiheit, Menschenrechte und Demokratie

Universität Leipzig: Nach Landtagswahlen: Hochschulstandorte müssen attraktiv bleiben

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nach-landtagswahlen-hochschulstandorte-muessen-attraktiv-bleiben-2024-09-11

Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die Thüringer Landespräsidentenkonferenz (TLPK) der Hochschulen und die Landesrektorenkonferenz Sachsen (LRK) eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Sie fordern darin unter anderem von der Landespolitik in beiden Bundesländern, die Hochschulautonomie und die Wissenschaftsfreiheit zu bewahren und unterstreichen, wie wichtig Weltoffenheit und ein internationaler Campus sind. Die Erklärung im Wortlaut:
ein, den Zusammenhalt in der Gesellschaft und das Vertrauen in die freiheitliche Demokratie

Universität Leipzig: Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell tritt ihr Amt an

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rektorin-prof-dr-eva-ines-obergfell-tritt-ihr-amt-an-2022-04-01

Am 1. April 2022 trat Prof. Dr. Eva Inés Obergfell ihr Amt als Rektorin der Universität Leipzig an. Sie folgt auf Prof. Dr. Beate Schücking, deren zweite Amtszeit nach 11 Jahren am 31. März 2022 endete. Damit ist die Juraprofessorin Obergfell die zweite Frau an der Spitze der über 600-jährigen Leipziger Universität.
sie Direktorin des Humboldt-Forschungsinstituts Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie

Universität Leipzig: Politikwissenschaft M. A.

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Das Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig besticht durch sein breites Studienprogramm. Durch zahlreiche Wahlmöglichkeiten und fächerübergreifende Kooperationen werden Sie dazu ermutigt, eigene fachliche und regionale Schwerpunkte zu setzen. In forschungsnahen Lehrveranstaltungen lernen Sie verschiedene Perspektiven auf politische Systeme, Politische Theorien, Demokratieforschung, Internationale Politik und die Politische Bildung kennen.
bietet Ihnen eine profunde politikwissenschaftliche Ausbildung zum Schwerpunkt Demokratie

Universität Leipzig: Studie: Mehr Menschen von Hassrede im Internet betroffen als noch vor zwei Jahren

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-mehr-menschen-von-hassrede-im-internet-betroffen-als-noch-vor-zwei-jahren-2022-08-29

Beleidigungen, Drohungen, Hassrede – das haben 24 Prozent der Befragten einer aktuellen Studie der Strafrechtlerin Prof. Dr. Elisa Hoven von der Universität Leipzig schon einmal erlebt. Bei der gleichen Umfrage zwei Jahre zuvor waren es noch 18 Prozent. „Aus Sorge vor Hass im Netz ziehen sich immer mehr Menschen aus dem öffentlichen Diskurs zurück“, sagt Prof. Dr. Elisa Hoven. Sie befasst sich zusammen mit ihrem Team im Forschungsgebiet Medienstrafrecht intensiv mit der Problematik des digitalen Hasses. Im Interview spricht sie über die Ergebnisse der Umfrage und ordnet ein, was zur Bekämpfung von Hass im Netz unternommen werden sollte.
sogenannte „Silencing-Effekt“ eintritt, dann ist letztlich nicht weniger als unsere Demokratie

Universität Leipzig: Geschichte: Vertiefen – Forschen – Anwenden M. A.

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Der Master of Arts „Geschichte: Vertiefen – Forschen – Anwenden“ ist ein konsekutiven, forschungsorientierter Studiengang. Die enge Verzahnung von laufenden Forschungsprojekten mit dem Lehrangebot sichert einen auf dem aktuellen Forschungsstand basierenden Lehrbetrieb und die Einbindung der Studierenden in wissenschaftliche Vorhaben von Beginn ihres Studiums an. Der Studiengang beruht auf drei inhaltlich ausdifferenzierten Spezialisierungen in den Gebieten „Europäische Geschichte“, „Neuere Geschichte und Zeitgeschichte in globaler Perspektive“, „Kultur- und Ideengeschichte“.
Jahrhunderts und den Konflikten zwischen Demokratie und Diktatur belegt.

Universität Leipzig: Studie: Einschüchterungsklagen bedrohen Presse- und Wissenschaftsfreiheit

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-einschuechterungsklagen-bedrohen-presse-und-wissenschaftsfreiheit-2024-02-22

Eine Studie der Universität Leipzig hat am Fallbeispiel der Hohenzollern untersucht, wie Presseberichterstattung und Forschung durch gezielte Anwaltsstrategien beeinflusst oder behindert werden sollte. Dabei haben die Kommunikationswissenschaftler die Wirkung von Einschüchterungsversuchen durch strategische Klagen gegen kritische Berichterstattung, sogenannte SLAPP-Klagen, aus Sicht der Betroffenen nachvollzogen. Die Ergebnisse wurden in der führenden Fachzeitschrift „Publizistik“ veröffentlicht.
EU-weit ist das Thema als Bedrohung für die Demokratie erkannt worden und es findet