Fünf Fachorganisationen für Betroffene sexualisierter Gewalt, darunter die Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt (BKSF), haben nach dem rückwirkenden Antragsstopp scharfe Kritik geübt und ein Schreiben an den Koalitionsausschuss geschickt. Sie fordern, die Hilfen zu erhalten und die dafür nötigen Mittel im Bundeshaushalt bereitzustellen. Dem schließen wir vom KINDERSCHUTZ MÜNCHEN uns vollumfänglich an. Wir fordern, keine Einsparungen auf Kosten von Betroffenen sexualisierter Gewalt vorzunehmen. Stefan Port, Teamleitung der Fachberatungsstelle KIBS des KINDERSCHUTZ MÜNCHEN, zu der auch die Anlaufstelle für Betroffene, die seit 1945 aufgrund einer stationären Unterbringung durch die Landeshauptstadt München in Heimen, stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen und/oder einer Pflege-
September 2024 – Gerade jetzt braucht unsere Demokratie jede Unterstützung!