Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

1848: Die Revolution geht weiter… und zu Ende | Die Welt der Habsburger

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Nicht weitreichend genug erschien die Verfassung den Studenten, ArbeiterInnen blieben vom Wahlrecht ausgeschlossen. Am 15. Mai 1848 marschierten Studenten zur Hofburg, der regierungsunfähige Herrscher Ferdinand I. musste nach Innsbruck fliehen. Alles schien auf eine Weiterführung der Revolution hinzuweisen; dazu gehörte auch die Eröffnung des Reichstages am 22. Juli und die
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen The Battle for

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Schule einst und jetzt | Die Welt der Habsburger

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Die Wurzeln des heutigen österreichischen Schulsystems sind in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus unter Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. zu finden. Obwohl sich seither die staatliche, ökonomische und gesellschaftliche Organisation grundlegend verändert hat, sind wesentliche Strukturen unseres Schulsystems unverändert geblieben: Das Sitzenbleiben, die Stunden- und
politischer Beteiligung geweckt und die Identifikation mit grundlegenden Werten der Demokratie

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Karl Luegers Aufstieg zum Bürgermeister | Die Welt der Habsburger

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Dem Hofrat der Revolution, wie Victor Adler genannt wurde, stand der „Koloss von Wien“, Karl Lueger, gegenüber. Als Führer der Christlichsozialen rekrutierte er seine Wählerschaft aus den Kleingewerbetreibenden, die sich vor allem nach dem Börsenkrach von 1873 zunehmend durch den Kapitalismus bedroht fühlten. Lueger setzte auf eine antikapitalistische, antiindustrielle und vor
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen Karl Lueger, Bürgermeister

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Österreicherinnen, die für Frauenrechte kämpfen | Die Welt der Habsburger

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Erste Ansätze der österreichischen Frauenbewegung gingen aus der 1848er-Bewegung hervor: Der politisch-demokratische Frauenverein protestierte gegen die geringeren Löhne für Frauen. Von vielen Männern belächelt und da das Vereins- und Versammlungsrecht von 1867 Frauen die Mitgliedschaft in explizit politischen Vereinen untersagte, bald wieder aufgelassen, fand er seine
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen Karikatur „Der letzte

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BürgerInnen fassen Mut! Die ersten öffentlichen Reden | Die Welt der Habsburger

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„Wir haben heute eine ernste Mission zu erfüllen. Es gilt, ein Herz zu fassen, entschlossen zu sein und mutig auszuharren. Wer an diesem Tag keinen Mut hat, gehört in die politische Kinderstube. (…) Eine übel beratene Staatskunst hat die Völker Österreichs auseinandergehalten, sie müssen sich jetzt brüderlich zusammenfinden und ihre Kräfte durch Vereinigung erhöhen. Die
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen Gruppenbild: Kossuth

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Otto, der „letzte Kronprinz“ | Die Welt der Habsburger

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Die Trauerprozession gab ein eindrucksvolles Bild und blieb vielen Teilnehmern und Zuschauern lange im Gedächtnis. Das Kleinkind Otto ging hinter dem Sarg in einem leuchtend weißen Kleid mit schwarzer Schärpe und stach aus der schwarzen Masse heraus. Als Sinnbild der Unschuld und Symbol des Neubeginns war er ein Sympathieträger in Zeiten der Kriegsmüdigkeit und
Coudenhove-Kalergi gegründet zum Zwecke der Einigung Europas auf den Grundlagen der Demokratie

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