Unser neuer Imagefilm ist fertig! „Die Freiheit, die ich meine“ ist ein Islamismus-Präventionsprojekt und richtet sich mit Workshops, Treffen und Veranstaltungen an junge Frauen und Mädchen.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Kinospot zur gleichnamigen Kampagne gegen rechte Gewalt. „Sie müssen sich jetzt vorstellen, ich bin drei Nazis und die gilt es zu erschrecken.“ Eine Anleitung für zivilcouragiertes Eingreifen.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Menschenrechte und Grundrechte sind keine Naturgesetze. Für den Erhalt dieser Rechte müssen wir gemeinschaftlich sorgen – im Großen wie im Kleinen. Friedliches und respektvolles Miteinander bedeutet mir sehr viel, darum mache ich mich dafür stark. Und darum unterstütze ich Gesicht Zeigen! Foto © Olli Haas
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich halte es für elementar wichtig, sich zu klaren Prinzipien zu bekennen und für sie einzutreten. Fairness, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen – egal welcher Hautfarbe, Nationalität oder Religion – sind Grundprinzipien jeder weltoffenen, freien Gesellschaft. Dafür zeige ich Gesicht! © Silke Weinsheimer
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ihnen feht noch ein Plakat für die nächste Demo gegen rechts? Wir haben da etwas vorbereitet: Gesicht Zeigen! gegen Nazis
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
In der Nacht zum 29. Mai 1993 verübten Neonazis in Solingen einen Brandanschlag auf eine türkische Familie. Fünf Frauen und Mädchen starben. Was ist seitdem passiert? Darüber redet unser Vorstandsvorsitzender Uwe-Karsten Heye mit dem SWR.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Hier finden Sie die Pressemitteilung zur Aktion Mein Wahl-Kampf – gegen Rechts zu den Landtagswahlen in Sachsen und Bradenburg 2019.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Am 13. März 2017 eröffneten wir die Aktionswochen gegen Rassismus mit einem Talk in der Bar jeder Vernunft. Zum Thema „Populismus, Politik & Propaganda“ diskutierten Mely Kiyak, Lorenz Maroldt, Stefan Niggemeier und Olaf Sundermeyer. Der Tagesspiegel berichtet.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich zeige Gesicht, weil jedes Kind, jeder Mensch einmalig ist. Niemand ist wichtiger oder wertvoller als der andere, jeder hat seine Würde. Es gilt, diese Würde gegen alle Angriffe und Verletzungen zu schützen, und wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen. © picture by Stephan Malzkorn
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Am 05.12.07 beziehen wir unser neues Büro im City Carée am Ostbahnhof. Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland e.V. Koppenstr. 93 10243 Berlin Unsere neue Telefonnummer lautet: 030-3030808-0
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
