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Beobachtungen im stillen Nationalpark
Auch wenn sie nicht zu sehen sind, müssen auch einige Hasen vor den Deichen unterwegs
Die Wattenmeerküste wird seit der Steinzeit von Menschen besiedelt und gestaltet. Um den Zustand der Natur zu verstehen, muss man die Kulturgeschichte kennen.
Die heutige Wattenmeerlandschaft ist – hinter den Deichen – so stark vom Menschen
Nicht umsonst ist das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer UNSECO Weltnaturerbe – der größte Nationalpark Deutschlands bietet Vielfalt soweit das Auge reicht
Das heutige Wattenmeer ist daher hinter den Deichen ein Resultat menschlichen Wirkens
Die Strandgrasnelke (Armeria maritima) bildet bereits im Frühjahr ihre zarten rosa Blüten aus und färbt damit weite Teile der Küste bis in den September ein.
Strandgrasnelke (Armeria maritima) Frühlingsbote Das Ende des Winters zeigt vor den Deichen
Der Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) trägt seinen Namen wegen der gold-gelben Rückenfärbung. Bei der Brut in Mooren und Heiden ist er so gut getarnt.
Ein gefiederter Gast der Küstenregion ist zur Zugzeit oft hinter den Deichen zu sehen
Neuer Kalender der Stiftung Schutzstation Wattenmeer für 2017
Buhnen und Salzwiesen, Strände und Dünen, Deiche und Priele, Warften, Halligen und
Unwürdiges Spiel auf dem Rücken der Natur
„Selbstverständlich führt der Bau von Deichen, Dämmen oder Deckwerken in den Schutzgebieten
Intensive Betreuung der letzten Brutkolonie Nordwesteuropas
Wollhandkrabben, Insekten, Frösche und Mäuse, die sie im niedrigen Suchflug entlang von Deichen
Viele schwache und tote Tiere im Wattenmeer
Menschen an Stränden und Deichen können Funde toter oder auffällig schwacher Tiere
Großprojekte gefährden Nationalpark
„Wenn es so weitergeht, dann wird in Zukunft zwischen Dämmen und Deichen, Förderinseln
