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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Inzidenz-Surveillance von HIV (InzSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/InzSurv-HIV/InzSurv-HIV-inhalt.html?nn=16777788

Da zwischen HIV-Infektionszeitpunkt und HIV-Diagnosestellung ein unbekannt langer Zeitraum von oftmals mehreren Jahren liegen kann, sind mit den HIV-Meldedaten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) keine Aussagen über das aktuelle Infektionsgeschehen möglich. Seit einigen Jahren existieren verschiedene serologische Methoden, um im Rahmen epidemiologischer Untersuchungen zwischen kürzlich (rezent) erworbenen (ca. < 6 Monate) und bereits länger bestehenden HIV-Infektionen zu unterscheiden. Diese serologischen Untersuchungen werden im Rahmen der InzSurv-HIV mit Serum- oder Plasmaproben von Menschen durchgeführt, die eine nach § 7 IfSG meldepflichtige HIV-Neudiagnose haben.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html?nn=16777758

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – Abteilung 1: Infektions­krank­heiten – Abteilung 1: Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/Abt1_Org.html

In der Abteilung werden die Eigenschaften gesundheitspolitisch bedeutsamer und wissenschaftlich paradigmatischer humanpathogener Infektionserreger im Hinblick auf ihre Diagnostik sowie die Prävention der von ihnen ausgelösten Erkrankungen einschließlich der Kontrolle der Weiterverbreitung analysiert und charakterisiert. Hierbei kommen mikrobiologische, molekularbiologische, biochemische, zellbiologische und immunologische Methoden bei einem breiten Spektrum von Infektionserregern zur Anwendung.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – Abteilung 1: Infektions­krank­heiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/abt1-infektionskrankheiten-node.html

In der Abteilung werden die Eigenschaften gesundheitspolitisch bedeutsamer und wissenschaftlich paradigmatischer humanpathogener Infektionserreger im Hinblick auf ihre Diagnostik sowie die Prävention der von ihnen ausgelösten Erkrankungen einschließlich der Kontrolle der Weiterverbreitung analysiert und charakterisiert. Hierbei kommen mikrobiologische, molekularbiologische, biochemische, zellbiologische und immunologische Methoden bei einem breiten Spektrum von Infektionserregern zur Anwendung.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Kryptokokkose

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/Kryptokokkose.html?nn=16777776

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=16777788

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/IGS-HIV.html

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
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