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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html?nn=16777776

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – NiCaDe II

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/nicade_II.html?nn=16777770

Das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das RKI arbeiten seit mehr als zehn Jahren in der globalen Gesundheitssicherheit zusammen. Dieses Projekt unterstützt das NCDC durch vier Teilprojekte, die das NCDC als entscheidend für die Stärkung der nationalen Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit erachtet. So trägt das Projekt zur Stärkung von globalen Kapazitäten in der Pandemieprävention bei.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html?nn=16777776

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Labor für Hepatitisvirus-Infektionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/Labor_Hepatitisvirus.html?nn=16777770

Die Hepatitis-E-Virus (HEV)-Infektion ist weltweit verbreitet und stellt insbesondere in Entwicklungsländern ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Die HEV-Infektion geht mit großen Ausbrüchen in Indien, Asien und Afrika einher und ist weltweit eine der häufigsten Ursachen akuter Hepatitiden.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Labor für Hepatitisvirus-Infektionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/Labor_Hepatitisvirus.html

Die Hepatitis-E-Virus (HEV)-Infektion ist weltweit verbreitet und stellt insbesondere in Entwicklungsländern ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Die HEV-Infektion geht mit großen Ausbrüchen in Indien, Asien und Afrika einher und ist weltweit eine der häufigsten Ursachen akuter Hepatitiden.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Livestock-assoziierte Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (LA-MRSA) als interdisziplinäre Herausforderung

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/LA-MRSA.html?nn=16777758

Livestock-assoziierte Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (LA-MRSA) sind bei konventionell gehaltenen landwirtschaftlichen Nutztieren (Schweinen, Mastrindern, Wirtschaftsgeflügel) und Menschen mit Exposition zu diesen Tieren als nasale Besiedler sehr weit verbreitet. Darüber hinaus werden diese MRSA aber auch als Infektionserreger bei hospitalisierten/anbehandelten Pferden, Haustieren sowie Menschen mit Disposition für S. aureus-Infektionen nachgewiesen.
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