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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Meldebögen gemäß § 7 Absatz 3 IfSG

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Meldewesen/Meldeboegen/Labormeldungen/labormeldungen.html?nn=16777788

Nachweise von Treponema pallidum, HIV, Echinococcus spp. und Toxoplasma gondii (nur bei konnatalen Infektionen) werden nichtnamentlich direkt an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Reise­assoziierte Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/R/Reiseassoziierte-Infektionskrankheiten/Reiseassoziierte_Infektionskrankheiten.html?nn=16777776

Übersichtsseite zu Reiseassoziierte Infektionskrankheiten in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Forschung und weiterführenden Links
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Veröffentlichung der PALS-Trainingshandbücher

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025-01-02_PALS_training_publications.html?nn=16777770

Der Participatory Approach to Learning in Systems (PALS) ist ein innovativer Ansatz, der im nigerianischen Gesundheitswesen angewandt wird, um die Praktiken der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) zu verbessern, indem das Gesundheitspersonal auf der Ebene der Einrichtungen mobilisiert, befähigt und ermächtigt wird, zu Change Agents zu werden. Der Ansatz erkennt die Verbesserung der IPC nicht nur als klinische Angelegenheit an, die biomedizinisches IPC-Wissen erfordert, sondern auch als komplexe soziale Praxis der Qualitätsentwicklung. PALS erkennt die lokalen Bedingungen und die Situation einer Gesundheitseinrichtung und ihres Personals als Ausgangspunkt für maßgeschneiderte IPC-Verbesserungsprozesse der Organisation als physisches wie auch als kulturelles System an.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/fg16-erreger-von-pilz-und-parasiteninfektionen-und-mykobakteriosen-node.html

Das Fachgebiet befasst sich mit Fragen zu eukaryon­tischen und atypischen myko­bakteriellen Krankheits­erregern, die für die Gesundheit der Bevölkerung (Public Health) von Bedeutung sind.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – WHO-Kooperations­zentrum für Virus­hepatitis und HIV

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/WHO-Kooperationen/WHO-Kooperationszentren/Virushepatitis-und-HIV/WHO_CC_Virushepatitis_HIV.html?nn=16777770

Das Fachgebiet HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragbare Infektionen am Robert Koch-Institut wurde am 3. März 2021 von der Weltgesundheitsorganisation zum WHO Collaborating Centre for viral hepatitis and HIV ernannt. Als WHO-Kooperationszentrum unterstützt das RKI gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern die WHO bei der Bekämpfung der viralen Hepatitis und Eliminierung von Hepatitis B und C sowie der Eindämmung von HIV in Europäischem Region der WHO.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – FG 13 Noso­komiale Infektions­erreger und Anti­biotika­resistenzen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/fg13_org.html

Im Fachgebiet 13 werden bakterielle Erreger mit wichtigen Indikatorfunktionen für das Auftreten und die Behandlung von Krankenhausinfektionen bearbeitet. Aufgrund der Infekthäufigkeiten, der Resistenzentwicklung und der epidemischen Ausbreitung stehen gegenwärtig Staphylokokken und Enterokokken im Vordergrund. Die Bearbeitung von gram-negativen Erregern (Enterobacteriaceae und Nonfermenter) mit Resistenzen gegen Cephalosporine der 3. Generation (ESBL, AmpC-Bildner) sowie Carbapenemresistenz (u.a. KPC-, NDM- und OXA-48-Carbapenemase-Bildner) ist ein weiterer Schwerpunkt im Fachgebiet 13.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Diagnostik und Antibiotikaresistenztestung von Gonokokken in Deutschland: GORENET-Projekttreffen im November 2016

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/Gonokokken/Go-Surv-AMR-Projekttreffen_Nov2016.html?nn=16777788

Am 22. November 2016 veranstaltete das Robert Koch-Institut zum zweiten Mal ein Projekttreffen mit Mitarbeitern von Laboren des Gonokokken-Resistenz-Netzwerks (GORENET). GORENET ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem RKI (FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen; Nachwuchsgruppe 5: Sexuell übertragbare bakterielle Krankheitserreger; FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch) und dem Konsiliarlaboratorium für Gonokokken (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln). Aktuell nehmen 26 Labore aus ganz Deutschland an GORENET teil. Seit Juli 2016 wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit für weitere 3 Jahre gefördert.
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