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Eine neue mathematische Sprache für biologische Netzwerke

https://www.mpg.de/21282113/eine-neue-mathematische-sprache-fuer-biologische-netzwerke

Ein Forscherteam um den Max-Planck-Gruppenleiter und Berliner Mathematikprofessor Michael Joswig stellt ein neuartiges Konzept zur mathematischen Modellierung der genetischen Interaktion in biologischen Systemen vor. Gemeinsam mit Biolog*innen von der ETH Zürich und Carnegie Science (USA) wurden Hauptregulatoren im Kontext eines gesamten genetischen Netzwerkes identifiziert. Die Forschungsergebnisse liefern einen kohärenten theoretischen Rahmen zur Analyse biologischer Netzwerke und wurden in den „Proceedings of the National Academy of Sciences” (PNAS) veröffentlicht.
Fruchtfliege Drosophila anhand des Vorhandenseins bestimmter Bakterienkombinationen im Darm

Eine neue mathematische Sprache für biologische Netzwerke

https://www.mpg.de/21282113/eine-neue-mathematische-sprache-fur-biologische-netzwerke

Ein Forscherteam um den Max-Planck-Gruppenleiter und Berliner Mathematikprofessor Michael Joswig stellt ein neuartiges Konzept zur mathematischen Modellierung der genetischen Interaktion in biologischen Systemen vor. Gemeinsam mit Biolog*innen von der ETH Zürich und Carnegie Science (USA) wurden Hauptregulatoren im Kontext eines gesamten genetischen Netzwerkes identifiziert. Die Forschungsergebnisse liefern einen kohärenten theoretischen Rahmen zur Analyse biologischer Netzwerke und wurden in den „Proceedings of the National Academy of Sciences” (PNAS) veröffentlicht.
Fruchtfliege Drosophila anhand des Vorhandenseins bestimmter Bakterienkombinationen im Darm

Eine neue mathematische Sprache für biologische Netzwerke

https://www.mpg.de/21282113/eine-neue-mathematische-sprache-fuer-biologische-netzwerke?c=154245

Ein Forscherteam um den Max-Planck-Gruppenleiter und Berliner Mathematikprofessor Michael Joswig stellt ein neuartiges Konzept zur mathematischen Modellierung der genetischen Interaktion in biologischen Systemen vor. Gemeinsam mit Biolog*innen von der ETH Zürich und Carnegie Science (USA) wurden Hauptregulatoren im Kontext eines gesamten genetischen Netzwerkes identifiziert. Die Forschungsergebnisse liefern einen kohärenten theoretischen Rahmen zur Analyse biologischer Netzwerke und wurden in den „Proceedings of the National Academy of Sciences” (PNAS) veröffentlicht.
Fruchtfliege Drosophila anhand des Vorhandenseins bestimmter Bakterienkombinationen im Darm

Xenacoelomorpha – ein neuer Stamm im Tierreich

https://www.mpg.de/1153804/xenacoelomorpha

Sie sind winzig, der Mund dient gleichzeitig als After und anstelle eines Gehirns haben sie ein diffuses Nervensystem. Trotzdem sind Xenoturbella und die so genannten „acoelomaten“ Würmer etwas näher mit dem Menschen verwandt als beispielsweise der bekannte Regenwurm. Ein internationales Wissenschaftler-Team unter Mitarbeit von Albert Poustka vom Max-Planck Institut für molekulare Genetik in Berlin hat nämlich herausgefunden, dass die beiden Gruppen einfacher mariner Würmer enger mit komplexen Lebewesen wie Menschen und Seeigel verwandt sind als bisher angenommen. Sie ordnen damit die Abstammungsgeschichte der Tiere grundlegend neu. Bislang galten die acoelomaten Würmer als die entscheidende evolutionäre Verbindung zwischen einfachen Tieren wie Schwämmen und Quallen und komplexeren Organismen. Nun stellt sich heraus, dass diese Tiere nicht immer so einfach aufgebaut waren wie heute.
gemeinsam: Die maximal wenige Millimeter großen Würmer besitzen keinen durchgängigen Darm