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Kinder, Schwangere, ältere und kranke Menschen sollten auf Rohmilch und Rohmilchprodukte verzichten. Insbesondere in den Sommermonaten kaufen Feriengäste frische Milch gerne direkt beim Bauern. Darüber hinaus sind Bauernhöfe mit Kühen und Milchverkostung beliebte Ausflugsziele für Schulklassen und Kindergartengruppen.
Sowohl Campylobacter- als auch EHEC-Bakterien kommen unter anderem im Darm von Rindern

Orange, Clementine und Co. schmecken nicht nur gut, sondern sie enthalten auch viele gesunde Inhaltsstoffe.
Pektin fördern die Verdauung, das Sättigungsgefühl und unterstützen das Mikrobiom im Darm

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in seinem aktuellen Newsletter 21/2007 darauf hin, dass Sojanahrung für Säuglinge nur nach ärztlicher Empfehlung gegeben werden sollte.
Laktoseintoleranz) – ob genetisch bedingt oder aufgrund vorübergehender akuter Magen-Darm-Erkrankungen

Das Kind ist krank, und die Eltern sind sich unsicher, ob ihr Kind zum Arzt muss. Bei bestimmten Symptomen ist ein Arztbesuch zwingend nötig.
B. einen Magen-Darm-Infekt, erkennen können.

Hygieneverhalten, um das Risiko von Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Infektionen

Überblick zu den häufigsten Infektionen, beispielsweise der Atemwege oder des Magen-Darm-Traktes

Hygiene gehört zur grundlegenden Sorgfaltspflicht in der Kita – der Hygieneplan sollte auch den Eltern bekannt sein.
Hygieneverhalten, um das Risiko von Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Infektionen

Hygiene gehört zur grundlegenden Sorgfaltspflicht in der Kita – der Hygieneplan sollte auch den Eltern bekannt sein.
Hygieneverhalten, um das Risiko von Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Infektionen

Bettnässen gehört zu den kindlichen Schlafproblemen. Was Eltern tun können, wenn es mit fünf Jahren noch anhält.
interessant Trocken- und Sauberwerden Trocken- und sauberwerden Die eigene Darm

Im Vergiftungsfall richtig handeln: Bei Verdacht auf eine Vergiftung heißt es als Erstes, Ruhe zu bewahren und telefonisch ärztlichen Rat einzuholen.
keine Milch zu trinken, da diese in vielen Fällen die Aufnahme des Giftes durch den Darm