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Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann man unter anderem mit kortisonhaltigen Nasensprays, abschwellenden Nasensprays oder manchmal mit Antibiotika behandeln.
Antibiotika können Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme und Pilzinfektionen haben
Letermovir (Handelsname Prevymis) ist seit November 2023 zur Vorbeugung einer Zytomegalievirus (CMV)-Infektion nach einer Nierentransplantation zugelassen.
CMV-bedingte Erkrankung eines Organs, beispielsweise eine Lungenentzündung oder Magen-Darm-Erkrankung
Vor allem Kinder und Jugendliche haben mit Blinddarmentzündungen zu tun. Lesen Sie, wann die Behandlung nur mit Antibiotika eine Alternative zur Operation ist.
Immunschwäche, stark übergewichtige Menschen, Menschen, bei denen Kotsteine im Darm
Tislelizumab (Handelsname Tevimbra) ist seit Juli 2024 für Erwachsene mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) zugelassen.
Nebenwirkungen deutet die Studie auf einen Vorteil für Tislelizumab hin: Magen-Darm-Erkrankungen
Wenn Wirbelgleiten im unteren Rücken Beschwerden auslöst, wird meist konservativ behandelt – etwa mit schmerzstillenden Medikamenten und Physiotherapie.
Gerade wenn man sie länger einnimmt oder anfällig für Magen-Darm-Probleme ist, kann
Olaparib ist mit Bevacizumab seit 2020 für Frauen mit hochgradigem epithelialen Eierstockkrebs, Eileiterkrebs oder primärem Bauchfellkrebs zugelassen.
ebenfalls kein Unterschied: Schmerzen Atemnot Verstopfung Durchfall Magen-Darm-Beschwerden
Prostatakrebs kann unterschiedlich verlaufen. Durch verschiedene Untersuchungen lässt sich abschätzen, ob er eher schnell oder nur sehr langsam wächst.
Tumor hat sich noch weiter in benachbarte Organe ausgebreitet, wie Harnblase oder Darm
Die Fixkombination Lumacaftor / Ivacaftor (Handelsname Orkambi) ist für Kinder mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) zugelassen.
Bauchspeicheldrüse, verringern die Aufnahme für den Körper wichtiger Nährstoffe im Darm
Bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz können Cholinesterasehemmer den Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit leicht verzögern.
Das Pflaster führt aber seltener zu Problemen im Magen-Darm-Bereich.
Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement. Es ist daran beteiligt, Eisen aus der Nahrung aufzunehmen und hilft beim Aufbau von Sehnen, Knochen und Bindegewebe.
Aus dem Darm gelangt es ins Blut und wird dann zur Leber transportiert, wo es gespeichert
