Dein Suchergebnis zum Thema: Darm

Nintedanib (Ofev) ist seit Februar 2025 für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche mit interstitiellen Lungenerkrankungen zugelassen.
Therapieabbrüchen wegen Nebenwirkungen Schweren Leber- und Gallenerkrankungen Schweren Magen-Darm-Erkrankungen

Wie schnell sich Kinder entwickeln, ist unterschiedlich. Das gilt auch für das Trocken- und Sauberwerden. Tipps rund um die Gewöhnung an Töpfchen und Toilette.
Dazu gehört auch, die Blase und den Darm zu kontrollieren.

Mikroben sind winzig kleine Lebewesen, die uns umgeben; die häufigsten Vertreter sind Bakterien, Viren und Pilze.
Beispielsweise unterstützen Milchsäurebakterien im Darm die Verdauung.

Thrombozyten, auch Blutplättchen genannt, sind für die Blutgerinnung wichtig. Sie werden im Rahmen eines kleinen Blutbilds bestimmt.
Thrombozyten-Werten sind auch spontane Blutungen möglich, zum Beispiel im Gehirn oder Darm

Lenvatinib (Lenvima) ist kombiniert mit Pembrolizumab (Keytruda) seit 2021 für Frauen mit fortgeschrittenem oder wieder aufgetretenem Endometriumkarzinom zugelassen.
gehörten beispielsweise unter anderem Harnwegsinfektionen, Bluthochdruck, Magen-Darm-Erkrankungen

Olaparib ist seit August 2022 für Erwachsene mit HER2-negativem Brustkrebs im frühen Stadium nach der Operation und Chemotherapie zugelassen.
Auch bei Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darm-Erkrankungen, Ermüdung, Veränderungen

Muskeln sorgen dafür, dass wir uns bewegen und Kraft ausüben können. Sie ermöglichen die aufrechte Körperhaltung, schützen unsere Organe und produzieren Wärme.
Blutgefäßen, im Haarbalg (der Schicht um die Haarwurzeln), im Harntrakt und im Magen-Darm-Trakt

Kindern haben vor einer Operation oft Angst und sträuben sich dann gegen den Eingriff. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Kind etwas zu beruhigen.
Nebenwirkungen können unter anderem Schwindel, Kopfschmerzen oder auch Magen-Darm-Beschwerden

Akute Blasenentzündungen sind sehr häufig. Antibiotika können rasch Linderung verschaffen. Bei leichteren Beschwerden sind sie aber nicht immer nötig.
besser, führt aber häufiger zu Nebenwirkungen wie Pilzinfektionen der Scheide, Magen-Darm-Problemen

An Ratschlägen zur Vorbeugung von Darmkrebs mangelt es nicht. Die Frage ist: Wie gut sind die häufigsten Behauptungen wissenschaftlich belegt?
Unter anderem beschleunigen sie den Transport des Stuhls durch den Darm und binden