Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Das Prinzip eines Rasterkraftmikroskops ist denkbar einfach. Im einfachsten Fall liegt die Sonde auf der Probe wie die Nadel eines Schallplattenspielers auf einer Schallplatte. Die Sonde ist am Ende eines Federbalkens befestigt. Wenn die Sonde über das Oberflächenrelief einer Probe rastert, werden die winzigen Auslenkungen des Federbalkens mit einem Laserstrahls detektiert. Aus der Auslenkung des Federbalkens werden die mikroskopischen Bilder rekonstruiert.
Einzelne DNA-Moleküle können auf diese Weise gestreckt werden, so dass sich die Doppelhelix

Neue Analysemethode auf der Basis einer Nobelpreis-Entdeckung
Ihre Ergebnisse legen auch die Basis dafür, Biomoleküle wie DNA und Proteine in ihrer

Elektrostatische Felder können einzelne Moleküle festhalten und bieten völlig neue Analysemöglichkeiten für Biologen und Materialforscher
So ließe sich beispielsweise das Faltverhalten von DNA-Fäden genauer untersuchen

Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigt 2,5 Mio. Euro-Forschungsprojekt – Forscher der TU Dresden entwickeln neue Nano- und Biotechnologien
Selbst DNA lässt sich nach einer Metallisierung als Grundlage für weitere Prozesse

Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
72157624889107965/detail/ Mehr zum Thema Technik Erbgut als Spin-Filter Ob Elektronen ein DNA-Molekül

Schwebendes Kügelchen rotiert 40 Millionen Mal pro Minute, bevor es von Zentrifugalkräften zerrissen wird.
Thema Technik Rotierende Molekül-Strukturen für Nanomotoren Drehbare Module aus DNA-Molekülen

Metalloxide könnten in Zukunft vielleicht Halbleitermaterialien ersetzen
Themenseite 15.08.2023 Materie Künstliche Moleküle: DNA als Klebstoff für neue

Ein bekanntes mathematisches Phänomen inspirierte Forscher zu einer neuen Molekülverbindung.
Da diese um die eigene Achse verdreht sind – ähnlich wie die menschliche DNA –, treten

Die Atmosphäre wirkt zwar wie ein riesiger Schutzschild, doch je weiter wir uns von der Erdoberfläche entfernen, desto mehr energiereiche Partikel aus dem Weltall treffen auf unseren Körper und können dort ernsthaften Schaden anrichten. Besonders für Astronauten wird das zum Problem.
Biomembranen durch ionisierende Strahlung weniger ausschlaggebend als Strahlenschäden der DNA

Um die Geheimnisse der Stoffe zu enthüllen, müssen große Maschinen und Geräte gebaut werden, die mit den Methoden der Streuung von Licht oder Teilchen arbeiten.
Nachricht 14.03.2013 Leben DNA als Zollstock für die Nanowelt Gezielt zusammenbaubare