Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Wie gefährlich ist der Kiefernsplintholznematode für Europa? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kiefernsplintholznematode-eine-gefahr

Der Kiefernsplintholznematode Bursaphelenchus xylophilus ist einer der weltweit am meisten gefürchteten Schädlinge. Seine Einschleppung nach Portugal machte die rasche Entwicklung von Management- und Bekämpfungsstrategien notwendig.
Die aus Eiern, Larven, Puppen und Käfern isolierte DNA (Erbgut) wird in einer Polymerase-Ketten-Reaktion

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Die Komplexkrankheit der Weißtanne – viel einfacher, als gedacht! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/die-komplexkrankheit-der-weisstanne

Was sind die Gründe für die immer wieder periodisch auftretenden Massenvermehrungen von Tannentrieb- und Stammläusen in Baden Württemberg? Die FVA hat diese Frage untersucht und dabei festgestellt, dass das Klima primär dafür verantwortlich ist.
diskutiert; sie werden beide als zwei getrennte Arten geführt, aber durchgeführte DNA-Analysen

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Blattmorphologie und genetischer Fingerabdruck als Hilfe bei der Bestimmung von Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bestimmung-von-trauben-und-stieleiche

Schon lange gehen Forschende intensiv folgenden Fragen nach: Hybridisieren Stiel- und Traubeneichen ? Wie oft kommen Hybriden vor? Ist das Vorkommen von Hybriden aus forstlicher Sicht ein relevantes Problem? Und um welche Eichenart handelt es sich bei einem Einzelbaum überhaupt?
genetischer Fingerabdruck besteht aus mehreren, ganz bestimmten Ausschnitten des Erbguts DNA

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Rotwild im Südschwarzwald: Konflikte erfolgreich entschärfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/raeumliche-konzepte-im-wildtiermanagement

Je nach Sichtweise wird das Rotwild als Schädling des Waldes, als begehrtes Jagdobjekt oder als wertvoller Habitatbildner bezeichnet. Die Rotwildkonzeption der FVA versucht, die unterschiedlichen Ziele der Interessensgruppen unter einen Hut zu bringen.
Aus den Darmzellen kann die DNA extrahiert werden und somit ist die Bestimmung einzelner

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Die Arve – Königin der Alpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-arve-koenigin-der-alpen

Die fünfnadelige Arve ist hervorragend ans rauhe Klima im Gebirge angepasst. Ihr ganzes Leben lang trotzt sie dort Wind und Wetter. Eine symbiotische Beziehung besteht zum Tannenhäher, der Jahr für Jahr ihre Samen verbreitet.
Dabei werden Nadeln von jedem Stamm gesammelt und daraus das Erbmaterial (DNA) isoliert

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Erhaltung und Förderung des Speierlings in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erhaltung-und-foerderung-des-speierlings-in-bayern

Der Klimawandel stellt die Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Seltene heimische Baumarten können zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos beitragen. Eine Baumart, die als mögliche wärmeliebende Alternative diskutiert wird, ist der Speierling.
Unter den 282 Bäumen aus diesen sechs untersuchten Vorkommen, die für die DNA-Analyse

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Vier Eichenarten in Österreich maßgebend – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/eichenarten-in-oesterreich

Die Eichenwirtschaft in Österreich konzentriert sich hauptsächlich auf Stiel-, Trauben-, Flaum- und Zerreiche. Diese vier Arten stechen vor allem durch die lange Umtriebszeit und die relativ geringe flächenbezogene Massenleistung heraus.
Die am Institut für Waldgenetik des BFW vorhandene DNA-Daten­bank ermöglicht Herkunftsnachweise

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Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/flatterulme-herkunftsempfehlungen

Durch die Folgen des Klimawandels kommt es bei vielen heimischen Baumarten zunehmend zu starken Trockenschäden und einer Ausbreitung von Schadorganismen. Um die Baumartenpalette zu erweitern und das Risiko zu verteilen, werden zunehmend auch seltene heimische Baumarten diskutiert – wie z. B. die Flatterulme.
Die Extraktion der DNA erfolgte aus Blättern nach der CTAB-Methode.

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