Dein Suchergebnis zum Thema: DNA

Kiefernholznematode: eine Gefahr für Europas Föhrenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/eine-gefahr-fuer-europas-foehrenwaelder

Noch sind die Föhrenwälder der Schweiz frei vom Kiefernholznematoden, einem der gefährlichsten Föhrenschädlinge weltweit. Doch der parasitische Fadenwurm aus Nordamerika könnte auch zu uns gelangen.
abgestorbenen Föhren wurden hingegen andere Bursaphelenchus-Arten gefunden und mittels DNA-Analysen

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Genetische Struktur der Gams im bayerischen Alpenraum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/genetische-struktur-der-gams

Wie ist die genetische Vielfalt der Gams im bayerischen Alpenraum ausgeprägt und wie gut sind ihre Lebensräume vernetzt? Ein Forschungsteam der LWF untersuchte knapp 2.900 Proben aus dem Alpenraum. Ergebnis: Zwei Hauptpopulationen westlich und östlich des Inns – insgesamt mit hoher genetischer Vielfalt und guter Vernetzung.
Aus den Gewebeproben wurde im Labor zunächst DNA extrahiert.

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Klimawandel: Wildobstarten gewinnen an Bedeutung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/wildobstarten-erhalten

Unsere Wälder werden sich im Zuge des Klimawandels verändern. Bisher seltene Nebenbaumarten wie Wildobstarten könnten zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung ihrer wertvollen genetischen Ressourcen ist somit von besonderer Bedeutung.
Weilburg und Hildesheim im Vergleich zu Referenzmaterial von Kultursorten nach DNA-Analyse

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Wenige Mütter und viel Inzucht in den Hochlagen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/wenige-muetter-viel-inzucht-in-hochlagen

Die Forstbetriebe haben die natürliche Verjüngung von standortsangepassten Herkünften häufig als Ziel. Ab etwa 1400 m Seehöhe kann dies zu einem Problem werden, da dort gute Samenjahre infolge der klimatischen Bedingungen selten sind.
Molekulargenetische Verfahren (sechs DNA-Marker, sog.

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Multi-Kulti im deutschen Forst – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/multi-kulti-im-deutschen-forst

Um dem Klimawandel standzuhalten, rücken fremdländische Baumarten in den Fokus. Innerhalb des Förderschwerpunktes „Nachhaltige Waldwirtschaft“ des BMBF wird untersucht, wo und unter welchen Bedingungen sich deren Anbau eignet.
genetischen Fingerabdruck von Baumarten zu bestimmen, wird – wie hier für Tanne – deren DNA

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Anpassungsfähigkeit und Erntebasis des Spitzahorns in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassungsfaehigkeit-des-spitzahorns

Durch die zunehmende Trockenheit und damit verbundenen Primär- uns Sekundärschäden an den wichtigen heimischen Baumarten Buche, Esche und Bergahorn spielen Nebenbaumarten wie der Spitzahorn zunehmend eine wichtige Rolle und sollten beim Waldumbau stärker berücksichtigt werden.
Die für DNA-Analysen verwendeten Mikrosatelliten sind kurze, nicht kodierende DNA-Abschnitte

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Sind nicht alle Fichten grün? Herkunftssicherheit durch Referenzproben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunftssicherheit-durch-referenzproben

Um sicherzustellen, dass die Waldbesitzerin und der Waldbesitzer tatsächlich die bezahlte Herkunft bekommen, muss das Unternehmen Einzelbaumproben von der Beerntung einsenden. Diese Referenzproben werden am BFW in einer Datenbank erfasst.
zum Beispiel Eiche, werden teilweise im Labor angekeimt, um ausschließlich die DNA

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Baumhasel – Bewertung möglicher Saatguterntebestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/baumhasel-bewertung-moeglicher-saatguterntebestaende

Der Klimawandel stellt die einheimische Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Aufgrund der Langlebigkeit von Bäumen muss bereits heute die Frage der Baumartenwahl beantwortet werden. Dafür kommen nur Baumarten infrage, die bei den zu erwartenden Klimabedingungen eine hohe Klimaplastizität aufweisen.
benötigten Marker für die genetische Charakterisierung wurden getestet und 15 geeignete DNA-Marker

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