Dr. Daniel Mulcahy | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/leichte-sprache/user/1990
Museum für Naturkunde
Mitochondrial DNA Part B, 5(3): 3074–3076. doi:10.1080/23802359.2020.1797573. 49
Museum für Naturkunde
Mitochondrial DNA Part B, 5(3): 3074–3076. doi:10.1080/23802359.2020.1797573. 49
Museum für Naturkunde
Faecal DNA to the rescue: Shotgun sequencing of non-invasive samples reveals two
Museum für Naturkunde
Faecal DNA to the rescue: Shotgun sequencing of non-invasive samples reveals two
Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt mit über 30 Millionen Objekten die größte naturkundliche Sammlung Deutschlands. Sie ist die Kerninfrastruktur des Museums. Die Sammlung umfasst Objekte aus der Zeit des Ursprungs des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren bis heute und enthält eine große Anzahl von Erstbeschreibungen von Arten (Typusexemplare).
, Geweihe, Skelette, Eier, Nester, Insekten, Pflanzen, Tierstimmen, Gewebe- und DNA-Proben
. / 21.06.2016 / 18:12 DNA-Sammlung des Museums bei GGBN 20.000 Weichtier DNA-Proben
Die Sammlung Rezente Wirbellose umfasst mehr als 25 Millionen Belege von Weichtieren, wie Schnecken, Muscheln oder Kopffüßer, Korallen, Schwämme, Seeigel und Krebstiere, Würmer, Spinnentiere und Insekten. Mit über 15 Millionen Objekten stellen die Insekten davon den größeren Sammlungsanteil. Die Sammlung wurde in mehr als 200 Jahren weltweit zusammengetragen und enthält zehntausende Typusexemplare – Belege für Tierarten, die von hunderten von Autoren wissenschaftlich beschrieben wurden und wertvolle Unikate darstellen.
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02.08.2015 FLIEGEN: 16.08.2014 bis 15.01.2015 Entwicklungen – 60 Jahre Entdeckung der DNA-Struktur
Die Sammlung der Mollusken ist mit rund 7 Millionen Sammlungsstücken eine der umfangreichsten im Museum für Naturkunde.
ermöglichen es neue Methoden, auch das im konservierten Weichkörper enthaltene Erbgut (DNA
Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt mit über 30 Millionen Objekten die größte naturkundliche Sammlung Deutschlands. Sie ist die Kerninfrastruktur des Museums. Die Sammlung umfasst Objekte aus der Zeit des Ursprungs des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren bis heute und enthält eine große Anzahl von Erstbeschreibungen von Arten (Typusexemplare).
, Geweihe, Skelette, Eier, Nester, Insekten, Pflanzen, Tierstimmen, Gewebe- und DNA-Proben
Die Forschungsgruppe Amniota Lab erforscht fossile und an Land lebende Wirbeltiere, wie Eidechsen und Schlangen sowie pflanzenfressende Säugetiere. Ein besonderes Interesse gilt den Ursachen der evolutionären Diversifizierung und den Ursachen, die zur Entwicklung unterschiedlicher Arten führen.
Museums-DNA und integrative Taxonomie Viele Arten, die heute vom Aussterben bedroht