Wölfe ernähren sich vor allem von Rehen. Aber auch Weidetiere fallen ihnen immer wieder zum Opfer – ein klassischer Wildtier-Mensch-Konflikt.
Abschussgenehmigungen schneller erteilt werden können, weil nicht mehr das Ergebnis eines DNA-Tests
Biologe Robert Klesser, Forschungspreisträger der Deutschen Wildtier Stiftung, untersucht Blockhalden in deutschen und europäischen Mittelgebirgen.
seine Fallen krabbeln, werden an Klessers Arbeitsplatz im Hamburger CeNak auf ihre DNA
Am 6. Dezember erhält sie im Museum der Natur Hamburg den mit 50 000 Euro dotierten Preis für ihre Forschungsarbeit in Graubünden.
Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung Foto: Michael Korte Mithilfe von DNA-Proben
In Deutschland finden Gämsen vor allem in Bayern geeigneten Lebensraum, dort werden sie jedoch sehr intensiv gejagt. Mehr auf unserer Website.
ANGEWANDTE MONITORING-METHODEN METHODE I – LOSUNGS-DNA-METHODE Im Rahmen des Projektes
Forschung hilft Wildtiere besser zu verstehen
Robert Klesser, Forschungspreisträger und Biologe, untersucht unter anderem ihre DNA
Die bedrohte Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) wurde auf zwei Flächen des Nationalen Naturerbes (NNE) in Mecklenburg-Vorpommern aufspüren.
Die DNA der hiesigen Tiere soll dann mit der von Individuen aus anderen Regionen
Durch Trittsteinbiotope auf Fahrgastunterständen entsteht ein weiterer Baustein zur Vernetzung der insektenfreundlichen Projektflächen in Berlin-Mitte
außerordentlich am Herzen und ist seit jeher zentrales Element unserer Unternehmens-DNA
Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt alle 2 Jahre ein mit 50.000 Euro dotiertes Stipendium für die Forschung an heimischen Wildtieren.
In ganz Mitteleuropa wird Klesser zwei Jahre lang unterwegs sein, um so viele DNA-Proben
Wir suchen die Haselmaus in Hamburg. Der Nachweis ist Voraussetzung für geplante Schutzmaßnahmen zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein.
Untersuchung von Haselmaus-Kotproben. 28 der 518 Proben wurden zusätzlich einer DNA-Analyse
